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Nur vier Gebote?

Brauchen Kinder Gottes nur vier Gebote zu beachten?

 

Erstellt am So.3.1.2021     zuletzt aktualisiert: …
Lesezeit ca. 20 Minuten
von Sonja B. Neidhardt

 

Die meisten heute lebenden Menschen, die Gottes Wort hören, sind im Glauben verleitet, von Gottes Geboten seien aufgrund apostolischer Weisung in Apostelgeschichte 15 nur noch vier zu beachten. Adventisten sind hier schon einen großen Schritt weiter als die meisten anderen Glaubensgemeinschaften, denn sie haben erkannt, dass selbstverständlich die zehn Gebote inklusive des Sabbats (am Samstag) und auch die Speisegebote aus 3. Mose 11 relevant sind.

Doch reicht das schon? Eher nicht. Weder das eine noch das andere.
Warum, möchte ich hier aufzeigen.

Hinweggetan?

Selbstverständlich wurden gemäß Hebräerbrief die Tempel, Priester und Opfer Gesetze hinweggetan. Amen.

Was auch durch Christus hinweggetan wurde sind die belastenden Regeln, die von Menschen z.B. zum Sabbat hinzugefügt wurden, nämlich die Zeremonialregeln aus Talmud und Mischna, gegen die unser Herr Jesus Christus bewusst verstieß, um zu zeigen wie der Sabbat richtig zu halten ist. Niemals aber verstieß er aber gegen den Sabbat oder gegen irgendeine Regel oder Satzung aus den fünf Büchern Mose.

Die nach Abzug der Tempel-, Priester und Opfergesetze übrigbleibenden Anweisungen aus den Büchern Mose (Torah = Rechtweisung) sind jedoch noch immer gültig und sie sind nicht schlimm oder schwer zu befolgen – Jesus selbst sagt „Mein Joch ist nicht schwer!“. Es handelt sich dabei um sage und schreibe 291 noch für relevant zu bezeichnende Weisungen. Weitere wichtige Infos zu den Weisungen Gottes in den Büchern Mose, siehe unten. Dazu zählen z.B. so einleuchtende Weisungen Gottes wie „du sollst ein Geländer auf die Dachterrasse bauen, damit niemand zu Tode stürzt“ (5.Mos.22:8). Sie sind wirklich nicht schwer zu halten. Im Gegenteil, sie bringen Segen wie alle Weisungen und Gebote Gottes.

Über die in Apostelgeschichte 15 genannten vier Gebote hinaus sind der Sabbat und auch die Feste Gottes (sie sind genausowenig jüdisch, sondern göttlich wie der Sabbat) aus 3. Mose 23 noch ein Mangel in der Lehre der meisten heutigen Glaubensgemeinschaften. Der Sabbat wurde in den meisten protestantischen Gemeinschaften verworfen, weil etliche Aussagen des Paulus‘ fehlgedeutet wurden, dabei warnt selbst Petrus bereits davor, Paulus falsch zu verstehen (2.Pet.3:16). Unten steht auch ein Link zu einem sehr guten Video „Apostelgeschichte 15, 19 20 – was Paulus wirklich sagt“ zu diesem Sachverhalt zur Verfügung.

Die Feste Gottes wurden sogar von den meisten Adventisten komplett verworfen, obwohl nur 3 davon zwar erfüllt sind, aber dennoch nicht unwichtig im Glaubensjahr sind … ebenfalls, weil etliche Aussagen des Paulus‘ fehlgedeutet wurden, zumeist die gleichen Aussagen, welche von anderen Protestanten gegen den Sabbat angeführt werden. Insbesondere die Generalkonferenz der STA / SDA steht hier mit der Verbreitung falscher Aussagen zu den Festen in der Schuld. Ein gutes Beispiel im Zusammenhang mit den Festen Gottes gibt hier die Vereinte Kirche Gottes (VKG) und die Kirche des ewigen Gottes … aber auch adventistische Gruppierungen wie „Maranatha Media“ und „Lebendige Fische“, doch auch dort gibt es einige andere blinde Flecken, wie in jeder Glaubensgemeinschaft. Zu den Festen Gottes, siehe unten ein weiterführender Link. Bitte informiere Dich!

Allgemein muss gesagt werden, dass praktisch alle Gemeinschaften noch blinde Flecken haben und dass wir sie nur überwinden könnten, wenn wir uns nicht gegeneinander mit unseren Doktrinen abschotten würden und Paulus‘ Forderung befolgen würden, keine Parteiungen (Schlachter) oder Sekten (Elberfelder) oder Rotten (Luther) zu bilden (Gal.5:20). Lies dazu auch den unten verlinkten ergänzenden Beitrag „Wer ist die Gemeinde?“.

Die Bergpredigt …

So wehren sich die meisten Glaubensgemeinschaften, die angeben, der heiligen Schrift zu folgen, heute zwar nicht gegen die oben genannten vier Gebote aus Apostelgeschichte 15, aber sie wehren sich gegen die Aussage, die zehn Gebote seien vollumfänglich zu beachten. Begründet wird dies damit, dass z.B. der Sabbat in der Bergpredigt nicht genannt wird.

Doch woran mag das wohl liegen, dass der Sabbat nicht in der Bergpredigt vorkommt?

Wenn wir uns die Gesellschaft in Israel damals ansehen, wird sehr schnell klar, dass der Sabbat damals eine feste Einrichtung im damaligen Israel war. Auf den Sabbat musste also im alten Israel nicht hingewiesen werden. Weder in der Bergpredigt noch zu anderen Zeiten von Jesu Wirken. Doch wenn man sich die Bergpredigt genau zu Gemüte führt, so stellt man schnell fest, dass sie ein zentraler Appell an die Wichtigkeit des zehnten Gebotes ist – „Du sollst nicht begehren …!“. Nur darum dreht sich die Bergpredigt. So gesehen müsste man heute eigentlich behaupten, es reiche schon, das zehnte Gebot zu beachten. Das ist aber ebenso falsch, denn wenn man nur das zehnte Gebot beachtet, dann beachtet man nur eine Regel für das Leben auf Erden, aber die Beziehung zu Gott (Gebote 1-4) wird außer Acht gelassen.

Die vier Gebote aus Apostelgeschichte 15

Sehen wir uns nun endlich die vier Gebote aus Apostelgeschichte 15 mal genauer an …

Apg.15:19  Deshalb urteile ich, dass man diejenigen, welche sich von den Nationen zu Gott bekehren, nicht beunruhige, sondern ihnen schreibe,

Apg.15:20  dass sie sich enthalten von den Verunreinigungen der Götzen und von der Hurerei und vom Erstickten und vom Blute.

Apg.15:21  Denn Moses hat von alten Zeiten her in jeder Stadt solche, die ihn predigen, indem er an jedem Sabbat in den Synagogen gelesen wird.

Analyse der vier Gebote

1.        Götzenopfer:
Allerwichtigste Voraussetzung für ein Kind Gottes ist es, den Gott Abrahams, Iassaks und Jakobs als den einzigen lebendigen Gott und Schöpfer der Welt anzuerkennen und lieben zu lernen. Wer neben ihm noch Götter anderer Völker anbetet, z.B. den Allah des Islam oder die Götter der Hinduisten Saraswati, Vishnu, Lakshmi, Ganesha … wird Gott nicht dienen können, denn niemand kann zwei oder mehr Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten (Mat.6:24, Luk.16:13). Deshalb ist selbstverständlich der Götzendienst zuerst zu verlassen, bevor man seinen ersten Schritt als Gläubiger tun kann. Auf den ersten Blick meint man, dass die meisten heutigen Menschen, die sich als gläubig bezeichnen, diese Weisung beachten, doch wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass selbst Töchter äußerlich sehr frommer Familien, Moslems heiraten. Somit wird schon dieses Gebot missachtet. Leid und Verwerfungen im Volk sind die unmittelbare Folge davon.

2.Mo 34:15-17  dass du nicht einen Bund machest mit den Bewohnern des Landes und, wenn sie ihren Göttern nachhuren und ihren Göttern opfern, man dich einlade, und du von ihrem Schlachtopfer essest und du von ihren Töchtern für deine Söhne nehmest, und ihre Töchter ihren Göttern nachhuren und machen, dass deine Söhne ihren Göttern nachhuren. Gegossene Götter sollst du dir nicht machen.

2.        Unzucht:
Die Unzucht ist auch eine Form des Götzendienstes, da Gott die Unzucht verboten hat und wenn man sie begeht, man logischerweise andere Götter als ihn haben muss. Hier dreht es sich um eine weitere wesentliche Voraussetzung, um überhaupt ein Kind Gottes werden zu können, nämlich ein züchtiges Leben zu führen. Das heißt, dass Sitten verlassen werden, die zu bösem Blut in der Verwandtschaft führen. Auch hier lässt sich leicht feststellen, dass durchaus etliche Menschen, welche sich heute „Christen“ nennen, auch hiervon nichts wissen wollen. So ist ja weitläufig bekannt, dass Väter ihre Töchter sexuell missbrauchen usw. Dieses Gebot gilt übrigens nicht nur für Menschen, die Jesus Christus nachfolgen wollen, sondern auch für Fremdlinge, die in unseren Orten wohnen. Wir sollen also nichteinmal Eingewanderte Menschen in unserem Land dulden, die das Verbot der Unzucht missachten.

3.Mos.18:6-26  Kein Mensch soll sich irgend einer seiner Blutsverwandten nahen, um ihre Blöße aufzudecken. Ich bin Jehova. Die Blöße deines Vaters und die Blöße deiner Mutter sollst du nicht aufdecken; sie ist deine Mutter, du sollst ihre Blöße nicht aufdecken; Die Blöße des Weibes deines Vaters sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Vaters. Die Blöße deiner Schwester, der Tochter deines Vaters, oder der Tochter deiner Mutter, daheim geboren oder draußen geboren, ihre Blöße sollst du nicht aufdecken. Die Blöße der Tochter deines Sohnes oder der Tochter deiner Tochter ihre Blöße sollst du nicht aufdecken, denn es ist deine Blöße. Die Blöße der Tochter des Weibes deines Vaters, von deinem Vater gezeugt, sie ist deine Schwester, ihre Blöße sollst du nicht aufdecken. Die Blöße der Schwester deines Vaters sollst du nicht aufdecken: sie ist die Blutsverwandte deines Vaters. Die Blöße der Schwester deiner Mutter sollst du nicht aufdecken, denn sie ist die Blutsverwandte deiner Mutter. Die Blöße des Bruders deines Vaters sollst du nicht aufdecken: zu seinem Weibe sollst du nicht nahen, sie ist deine Muhme. Die Blöße deiner Schwiegertochter sollst du nicht aufdecken; sie ist das Weib deines Sohnes, ihre Blöße sollst du nicht aufdecken. Die Blöße des Weibes deines Bruders sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Bruders. Die Blöße eines Weibes und ihrer Tochter sollst du nicht aufdecken; die Tochter ihres Sohnes und die Tochter ihrer Tochter sollst du nicht nehmen, um ihre Blöße aufzudecken; sie sind Blutsverwandte: es ist eine Schandtat. Und du sollst nicht ein Weib zu ihrer Schwester nehmen, sie eifersüchtig zu machen, indem du ihre Blöße neben derselben aufdeckst bei ihrem Leben. - Und einem Weibe in der Unreinheit ihrer Unreinigkeit sollst du nicht nahen, um ihre Blöße aufzudecken. Und bei dem Weibe deines Nächsten sollst du nicht liegen zur Begattung, dass du durch sie unrein werdest. - Und von deinen Kindern sollst du nicht hingeben, um sie dem Molech durch das Feuer gehen zu lassen, und du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht entweihen. Ich bin Jehova. - Und bei einem Manne sollst du nicht liegen, wie man bei einem Weibe liegt: es ist ein Greuel. Und bei keinem Vieh sollst du liegen, so dass du dich an ihm verunreinigst; und ein Weib soll sich nicht vor ein Vieh hinstellen, um mit ihm zu schaffen zu haben: es ist eine schändliche Befleckung. Verunreiniget euch nicht durch alles dieses; denn durch alles dieses haben die Nationen sich verunreinigt, die ich vor euch vertreibe. Und das Land wurde verunreinigt, und ich suchte seine Ungerechtigkeit an ihm heim, und das Land spie seine Bewohner aus. Ihr aber, ihr sollt meine Satzungen und meine Rechte beobachten, und ihr sollt nichts tun von allen diesen Greueln, der Eingeborene und der Fremdling, der in eurer Mitte weilt

3.        und 4. Blutverzehr und Ersticktes:
Auch der Verzehr von Blut und von Ersticktem sind Götzendienst, aus gleichem Grunde wie die Unzucht. Das dritte und vierte Gebot bezieht sich auf ein und denselben Sachverhalt. Wird z.B. ein Reh vom Jäger erlegt und dann in den Kofferraum geladen und erst zu Hause ausgeblutet, wie dies häufig der Fall ist, dann handelt es sich um „Ersticktes“. Das Blut im Reh ist dann schon zum Teil geronnen und das Fleisch gemäß Gottes Gebot nicht mehr genießbar. Ein Gebot, das heute beinahe in Vergessenheit geraten ist. Das meiste erhältliche Fleisch ist ja tatsächlich gut ausgeblutet. Doch man bedenke, dass es gerade in Bayern heute immer noch die vielgepriesene Blutwurst gibt, die von vielen Menschen gegessen wird, welche sich „Christen“ nennen. Auch dieses Gebot gilt für Fremdlinge, also für Einwanderer, die in unseren Orten wohnen. In dieser Hinsicht sind die meisten Moslems sogar Vorbilder.

3.Mos.17:10-14  Und jedermann aus dem Hause Israel und von den Fremdlingen, die in ihrer Mitte weilen, der irgend Blut essen wird, wider die Seele, die das Blut isst, werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes. Denn die Seele des Fleisches ist im Blute, und ich habe es euch auf den Altar gegeben, um Sühnung zu tun für eure Seelen; denn das Blut ist es, welches Sühnung tut durch die Seele. Darum habe ich zu den Kindern Israel gesagt: Niemand von euch soll Blut essen; auch der Fremdling, der in eurer Mitte weilt, soll nicht Blut essen. Und jedermann von den Kindern Israel und von den Fremdlingen, die in eurer Mitte weilen, der ein Wildbret oder einen Vogel erjagt, die gegessen werden, soll ihr Blut ausfließen lassen und es mit Erde bedecken. Denn die Seele alles Fleisches: sein Blut, das ist seine Seele; und ich habe zu den Kindern Israel gesagt: Das Blut irgend welches Fleisches sollt ihr nicht essen, denn die Seele alles Fleisches ist sein Blut; jeder, der es isst, soll ausgerottet werden.

Wie sieht es also aus?

Wir sehen klar, dass sehr viele Menschen, die sich „Christen“ nennen, heute nicht einmal diese vier Gebote beachten. Tun sie dies nicht, so beachten sie auch nicht die „zwei Gebote“: Liebe Gott von ganzem Herzen und ganzer Kraft und Deinen Nächsten wie Dich selbst! (Luk.10:27). Es sieht also ziemlich fatal aus …

Doch selbst wenn heutige Gläubige wenigstens diese vier Gebote beachten, reicht das dann schon? Meinten das die Apostel damals auf dem ersten Apostelkonzil? Sehen wir zur Beantwortung der Frage noch einmal in Apg.15:21:

Apg.15:21  Denn Moses hat von alten Zeiten her in jeder Stadt solche, die ihn predigen, indem er an jedem Sabbat in den Synagogen gelesen wird.

Dieser Vers macht im Zusammenhang mit Vers 19 (dass man sie nicht „beunruhige“) deutlich, dass diese vier Gebote als „Einsteiger-Gebote“ für den Start in das Leben eines Gläubigen betrachtet werden müssen. Die Apostel wollten also die damaligen Menschen, die das Evangelium hören wollten, ganz einfach nicht überfrachten mit all der Erkenntnis, die es in der Bibel gibt, denn jeden Sabbat würde ja Mose in der Synagoge gelesen ... auch für die Heiden … und da die Heiden damals bald nicht mehr in die Synagoge gelassen wurden, weil die Juden sie nicht mehr bei sich haben wollten (Apg.13:50), ließen sie sich durch die Apostel am Sabbat am Fluss unterrichten:

Apg.16:13  Am Sabbat gingen wir vor das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine jüdische Gebetsstätte vermuteten. Nachdem wir sie gefunden hatten, setzten wir uns und sprachen zu den Frauen, die dort zusammenkamen.

Und ja, die „Neuen“ hatten damals den sehnlichen Wunsch, dass sie am Sabbat weiter im Wort Gottes unterrichtet würden und mehr aus dem Gesetz und von den Propheten erfuhren:

Apg.13:42  Als sie aber aus der Versammlung gingen, bat man sie, daß ihnen diese Worte auch am nächsten Sabbat gepredigt werden möchten.

Apg.13:44  Und am folgenden Sabbat versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören.

Daraus folgt die Logik der Gabe der „4 Gebote“ in Apostelgeschichte 15:

1. Schritt:
Räume sofort auf und beende Deinen Götzendienst indem Du die 4 grundlegenden Gebote des Gesetzes beachtest, die sich auf den Götzendienst beziehen (Apg.15:20)

2. Schritt:
Nachdem du den Götzendienst abgelegt hast, starte damit, Dich mit anderen Gläubigen am Sabbat zu versammeln (Apg.15:21) und Moses zu hören.

3. Schritt:
Beginne nun schrittweise damit, Gottes Gesetz (die 5 Bücher Mose) jeden Sabbat zu hören und zu befolgen (Apg.15:21)

 

Video

Für alle, die lieber ein Video angucken, empfehle ich hierzu folgendes Video vom YouTube Kanal „Kreuzpunkt“ (ebenfalls sehr empfehlenswert):

Apostelgeschichte 15,19 20 – Was Paulus wirklich sagt
Kanal: Kreuzpunkt
Dauer: ca. 11 Minuten

 

Weiterführende Links

·   Die Feste Gottes – Sind das jüdische Feste?

·   Gottes heilige Weisungen in den Büchern Mose – 291 von 613 sind noch relevant!

·   Wer ist die Gemeinde? Parteiungen und fremdes Joch …

 

Gelobt sei JeHoWáH (JHWH), der Vater und der Sohn!

In Ewigkeit.

Amen!

 

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