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Keine Ruhe Tag und Nacht?

Die Gefahren des Spiritismus

Von Sonja B. Neidhardt.
Erstellt am: Mo.30.Jan.2023    aktualisiert am: …
Lesezeit: ca. 20 Minuten

 

Anlässlich des Todes meiner Tante, die schwer okkult belastet war und auch anlässlich einer Mitteilung meiner Mutter an die Familie möchte ich hier Gottes Gedanken über die mit dem Spiritismus verbundenen Gefahren mit Dir teilen und Dir Orientierung und Rechtleitung geben, falls es auch in deiner Familie oder in Deinem Umfeld Menschen gibt, die sich im Spiritismus oder auch im Einflussbereich der katholischen Kirche befinden. Dort gibt es mannigfaltig falsche Lehren über den Tod und über Gott, durch welche viele Menschen von Gott weggeführt werden. Sei wachsam und stehe auch Du mit dem Schwert des Glaubens bereit und gib Zeugnis vom Reich Gottes, wenn Dir ähnliches begegnet wie mir.

Das Schreiben meiner Mutter

Meine Mutter – sie ist in den katholischen Glauben hineingeboren und ist dort auch geblieben – hatte in unserer gemeinsamen WhatsApp Familiengruppe zum Tod meiner Tante folgendes gepostet, woraufhin bei mir sofort sämtliche Alarmglocken läuteten (siehe rote Texte) – lies selbst (Namen geändert):

 

Hallo lieber Simon und liebe Andrea,

Georg und ich sind einerseits sehr betrübt, zu erfahren, dass Daniela, Eure Mutter, von uns gegangen ist, andererseits sind wir auch froh darüber, dass sie nicht mehr leiden muss und Ihr von der ständigen Sorge um sie, befreit seid. Sie ist zwar von uns gegangen, aber sie ist nach unserer Auffassung und nach unserem Gauben nur in eine andere Ebene gewechselt. Wir kennen den Ort nicht, aber es wird ein Ort sein, der Ihr Ruhe und Frieden gibt, ohne Angst, Zweifel und Unruhe. 😇 Hoffen wir, auch wenn sie zuletzt nicht mehr in der Kirche war, dass sie in Gottes Händen ruht und geborgen ist.

Mich stimmt es in dieser Hinsicht nachdenklich, weil sie heute, am Geburtstag ihrer Mutter gegangen ist. Wurde sie vielleicht durch ihre Mutter erlöst?

Wir beten für sie, dass sie ihren Frieden finden möge! 🙏

Euch wünschen wir, dass Ihr alles gut regeln könnt, dass Ihr Euch von den traurigen Tagen bald erholt und dass Ihr sie immer in guter Erinnerung behaltet, auch wenn Sie Euch in den letzten Monaten viel abverlangt hat. Ihr seid zwei Kinder auf die Eure Mutter gesetzt hat und sie wurde nicht enttäuscht, denn sie durfte zu Hause bleiben, wurde von Euch betreut und gepflegt, bis zuletzt, das dürfen nur wenige Sterbende erleben!

Auch unseren Dank an Euch, Ihr habt Großartiges geleistet, ein Meisterstück der Liebe und Hinwendung!

Gott möge Euch begleiten und beschützen!
Wenn Ihr Fragen habt oder unsere Hilfe benötigt, dann meldet! Euch!
Wenn es uns möglich ist zu helfen, helfen wir gerne!

Liebe Grüße

Von Georg und Elvira

 

Ich war erschüttert über so viel verkehrtes spiritistisches Gedankengut bei meiner lieben Mutter. Unsere ganze Familie las das, natürlich im Glauben, dass das schon gut wäre, was meine Mama schrieb. Klingt ja auch ganz toll, oder?

Um Hilfe suchend, wandte ich mich an einen lieben Glaubensbruder, wie er über diese Zeilen denkt. Dies war mit großem Antwortreichtum durch sein umfassendes Wissen um die Heilige Schrift gesegnet und ich konnte aus den Fragmenten, die sich so zusammentrugen, eine Antwort für die Familiengruppe schreiben, die auch Dir und vielen anderen helfen kann, in solchen Konfrontationen mit dem Satan die rechten Worte zu finden und den Weg Deiner Mitmenschen ins Reich Gottes zu weisen:

 

Meine Antwort an meine Mutter und an die Familie

Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Matthäus 28,20

Hallo liebe Familienmitglieder,

Es ist wirklich sehr traurig, dass wir jetzt unsere liebe Tante nur noch in der Erinnerung haben, aber auch das kann ein wertvoller Schatz sein!

Ich mochte sie immer sehr gerne, da sie ein so freundliches Wesen hatte, sie war für mich immer die „gute Tante“. Und sie rief mich immer so lieb „Unsere Sonni“ … mit ihrem freundlichen Lächeln im Gesicht. Ich hatte immer großes Mitleid mit ihr und Simon und Andrea, weil Tante Dani und ihr Mann Andreas sich damals noch so jung getrennt haben, schon das war ein schlimmer seelischer Einschnitt in diese Familie.

Ich habe mir einige wichtige Gedanken über Tante Dani und über das Leben nach dem Tod gemacht, die ich gerne aus diesem Anlass mit Euch teilen möchte. Möge jeder selbst prüfen anhand der Schrift, ob es sich so verhält:

Der Tod war in Tante Danis Vorstellung so etwas wie ein herrlicher Erlöser - das lehrt der Spiritismus und daher auch die vielen Suizide in dieser Szene. Auch Tante Dani ist ja letztendlich an einem langgezogenen, selbst gewählten Suizid gestorben, da sie immer weniger aß und trank, zuletzt gar nichts mehr. Gleichzeitig wurde sie von unglaublichen Ängsten Tag und Nacht geplagt.

Gott lehrt uns in der Heiligen Schrift, dass der Tod ein Räuber ist und kein Erlöser, sondern ein Räuber des Lebens, die Folge der Sünde. Und Sünde bedeutet, wenn jemand die Nähe zu Gott nicht pflegt, also Gott fern ist oder sich von ihm entfernt oder durch jemand von Gott ablenken lässt, so wie Eva von der Schlange im Garten Eden von Gott abgelenkt und verunsichert wurde. Satan wollte nicht, dass Gottes Schöpfung bestehen bleibt, daher will er den Tod der Menschen und schürt auch Kriege um uns herum an, indem er die Menschen mit logisch klingenden und schmeichelnden Worten dazu verführt. Gott lässt ihm gewähren, da er dem Satan und seinem Engelsheer nur dadurch zeigen kann, wohin Satans Weg am langen Ende führen wird, nämlich ins Aus.


Gott hat ja aber auch einen Ausweg für die Menschen durch Jesus Christus von Nazareth geschaffen, denn er liebt uns Menschen, seine Schöpfung.

Der einzige herrliche Erlöser von der Sünde und auch aus jeder Krankheit ist der Herr Jesus Christus. Der Tod hilft nicht, sondern kostet das Leben. Er ist ein schlimmer Feind aller Lebenden. Gott hatte die Menschen schon im Garten Eden vor der Gottesferne gewarnt und ihnen gesagt, dass Gottesferne ihnen das Leben kosten wird. Doch sie entfernten sich von ihm und gehorchten ihm nicht. Die Folge war der Tod.

Gott wollte den Tod nicht für die Menschen, aber er wusste, dass sie sterben werden, wenn sie sich von ihm entfernten, denn er selbst ist die Quelle des Lebens. Deshalb hat er sie davor gewarnt. Auch uns warnt er heute davor, in jeder Kirche, die der Heiligen Schrift folgt, durch jeden Menschen, der uns das Evangelium bringt. Der Tod als Folge von Sünde ist ein Naturgesetz, genauso wie der Stein zu Boden fällt wenn man ihn loslässt. Gott schuf alle Gesetzmäßigkeiten, die wir in der Welt beobachten können.

Doch Gott wusste, dass das passieren konnte. Deshalb hatte Gott bereits seinen Plan B.

Jesus Christus, sein Sohn sollte nach dem Sündenfall auf die Erde kommen und für alle Sünder, die sich durch seinen Sohn zu Gott bekehrten, unter unglaublichen Schmerzen am Kreuz für unsere Sünden sterben und am dritten Tage von den Toten auferstehen. Dadurch ist der Tod für alle Gläubigen besiegt, für alle Menschen, die ausschließlich auf Gottes Gnade vertrauen und sich nicht auf Menschen verlassen. Um das zu lernen, gab er uns die Heilige Schrift, die Anleitung zum ewigen Leben, wie Gott es für die Menschen vorgesehen hat.

Deshalb: Wer Weisheit und Rettung sucht, der lese die Heilige Schrift!

Viele schwer leidende Menschen suchen Hilfe im Freitod und nicht bei Jesus - sie töten sich selber. So erlösen sie sich zwar selber von den Schmerzen aber gleichzeitig auch von Gott. Wer sich nach dem Tode sehnt als Erlöser, der folgt nicht Jesus, denn Jesus ist unser einziger Erlöser.

Wir dürfen den Tod nicht als Helfer ansehen - der Tod hat nichts Gutes, sondern er beendet etwas Gutes, nämlich die Zeit in der der Leidende zu Jesus rufen könnte / sollte, um erlöst zu werden. Man soll also nicht auf den Tod warten, sondern sich an Jesus wenden in seiner Not und Jesus entscheiden lassen, wann das Ende kommt. Er ist unser Erlöser.

Unsere liebe Tante Dani hatte zuletzt keine Ruhe Tag und Nacht wegen der Dämonen, zu denen sie in ihrem Leben Kontakt pflegte und die sie zuletzt sehr quälten, was schrecklich anzusehen war für alle Anwesenden. Sie litt psychosomatisch und das, weil sie leider hochgradig okkult belastet war:

Sie war ja früher in der Baghwan Sekte und kam damals bereits besessen von Dämonen wieder zurück. Zuerst wollte sie sich damals ja das Leben nehmen, schon da hätte man ihre okkulte Belastung durch die Dämonen der Baghwan Sekte merken können. Und das hat sich auch ganz klar fortgesetzt. Denn sie erzählte mir immer wieder über ihre spiritistischen Sitzungen bei sich zu Hause oben im großen Zimmer mit Kissen und Steinen und mit anderen Spiritisten, wo sie angeblich Engel Gottes gesehen haben und angeblich mit Toten gesprochen haben. Mit Schaudern habe ich ihr dabei immer zugehört, zuletzt nichteinmal so lange her, da war ich schon im Glauben. Doch die Engel, zu welchen sie Kontakt hatte, waren nicht die Engel Gottes, sondern die gefallenen Engel Satans, so schrecklich und unglaublich das klingt.

Dies ist der Grund für Tante Danis so traurigen Abgang.

In der Vorstellung von Katholiken ist es möglich, dass Verstorbene den Lebenden helfen. Sie denken ja, Jesu Mutter Maria würde den Menschen helfen und ein gutes Wort bei Gott für sie einlegen. Und wenn Maria hilft, dann kann ja auch jeder bereits Gestorbene „von oben“ helfen und ein Wörtchen einlegen bei Jesu Mutter Maria und vielleicht sogar beim Allmächtigen, in diesem Falle eben zum Beispiel die Mutter von Tante Dani, wie Du meintest, liebe Mama, um sie vom Leiden zu erlösen.

Ich muss Dir diesbezüglich folgendes mitteilen:

Weit gefehlt. Wenn Du so denkst, dann bist Du betrogen worden von gemeinen Lehrern, denn die Wahrheit ist, dass kein Toter helfen kann. Er kann nämlich gar nichts. Das steht in der Heiligen Schrift, die auch in der katholischen Kirche gelesen werden kann, im Buch Prediger aus der Heiligen Schrift, Kapitel 9, Verse 5-10. Jesu Mutter Maria ist deshalb genauso tot wie die Mutter von Tante Dani tot ist. Jesu Mutter Maria und auch die Mutter von Dani kann weder im Hier und Jetzt noch im Jenseits etwas bewirken. Denn alle Menschen, die gestorben sind, und dazu zählt auch Jesu Mutter Maria, warten untätig im Grab und können nichts tun, nichts hören, nichts sehen, niemandem erscheinen, bis zum herrlichen Tage der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus. Denn erst mit der Auferstehung von den Toten können wir wieder etwas erfahren und bewirken, wenn wir einmal gestorben sind.


Warnung!
Und wenn jemand doch behauptet, er hätte Kontakt mit einem Toten gehabt, so war dies ein gefährlicher Kontakt zu einem bösen Geist, ein Dämon. Helft bitte allen Menschen, die von solchen Begegnungen berichten, denn sie sind in der Macht von Dämonen und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, so wie es auch unserer Dani in den letzten Monaten ging:

“ … keine  Ruhe haben Tag und Nacht, die die böse Macht und sein Ebenbild anbeten, und wer  das Malzeichen ihres Namens annimmt!” (Offenbarung 14:11)


Tante Danis Leichnam ist bald wie alle anderen Toten auf dem Friedhof im Grab. Ihr Geist wird im inaktiven Zustand von Gott bis zur Wiederkunft aufbewahrt und ruht in dieser eventuell noch sehr langen Zeit im „Todesschlaf“, genauso wie der Geist aller anderen bereits Verstorbenen. Niemand braucht vor dieser Wartezeit Angst zu haben, denn niemand erlebt diese Zeit. Es ist wie bei meinem Unfall damals. Ich war über einige Tage hinweg bewusstlos. In meinem Empfinden aber verging nicht einmal eine Sekunde, seit ich bewusstlos wurde. Auch kann ich mich an nichts dazwischen erinnern.

Alle Verstorbenen warten also auf den Tag der Wiederkunft und das Urteil Gottes über ihr Leben. Gottes Urteil ist immer gerecht, das dürfen wir wissen, denn er selbst ist die Gerechtigkeit. So können wir ihm also vertrauen und jeder empfängt seinen gerechten Lohn. Jeder hat während dieses Lebens Zeit von Gott bekommen, ihn zu suchen und zu finden, denn wer suchet, der wird finden steht geschrieben! Und Gott ist auch barmherzig und zum Vergeben bereit, wenn man ihn darum bittet und den Willen hat, von ihm aus seiner uns in Liebe gegebenen Heiligen Schrift zu lernen und täglich dadurch zu wachsen.

 

Hoffen wir, dass Tante Dani vor ihrem letzten Atemzug sich doch noch an unseren Retter, den Herrn Jesus Christus von Nazareth erinnert und ihm die Hand gereicht hat und er ihr vergibt. Beten können wir für sie jetzt nicht mehr, denn sie selbst ist ja jetzt im Todesschlaf und kann nichts mehr an ihrer Beziehung zu Gott ändern und auch Gottes Urteil können wir natürlich nicht beeinflussen, denn wie wir gerade erfahren haben, ist er ja zu 100% gerecht, also braucht er auch keine Besänftigung von uns, um gerecht zu urteilen.

Beten aber sollten wir nun für Simon und Andrea, dass sie den Weg zum Heil finden möchten und dass sie durch den Tod ihrer lieben Mutter diesen Weg, nämlich den Weg zum Herrn Jesus Christus finden, der der einzige Erlöser der gesamten Menschheit ist und sich ihnen nur zuwenden wird, wenn auch sie das wollen. Er drängt sich niemandem auf.

Beten sollten auch wir selbst für uns und unsere Lieben, dass sie und wir den Pfad der Unwissenheit bald verlassen und uns unserem Herrn und Retter Jesus Christus voll und ganz anvertrauen. Denn nur solange wir leben, sind wir in der Schule Gottes und auf dem Weg und dürfen so selbst bestimmen, wohin wir gelangen wollen. Dazu gibt Gott jedem erwachsenen Menschen reichlich Zeit. Unmündige Kinder dagegen stehen noch unter seinem besonderen Schutz.

 

Deshalb:

Willst Du ein Königskind in der großen Königsfamilie Gottes werden, so höre auf Gott und höre auf Jesus:

„Kommt zu mir alle, die Ihr Euch abmüht und die Ihr beladen seid, und ich will Euch erquicken. Nehmt mein Joch auf Euch und lernt von mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig und ihr werdet Erquickung finden für Eure Seele. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.“  Matthäus Evangelium, Kapitel 11, Verse 28-30

 

Ende meiner Antwort

 

Gelobt sei JeHoWáH, der Vater und der Sohn!

In Ewigkeit.

Amen!

 

Hier noch Material, das Dir helfen kann, dies noch besser zu verstehen:

Lies folgenden Beitrag zum Thema Spiritismus: https://gelobt-sei-jeshua.de/Spiritismus.htm

 

 

Video:

Die unsterbliche Seele – Hinduismus, Reinkarnation, New Age und Spiritismus

Informationen des Herausgebers:

Das Lebendige Wort

In der westlichen Welt werden fernöstliche Religionen wie der Hinduismus und der Buddhismus zunehmend populärer. Meditation und Yoga sind im Trend. Auch die Lehre über die Reinkarnation wird für immer mehr Menschen ein attraktiver Glaubenansatz. Der Glaube an einen einzigen wahren Gott, an ein von Gott gegebenes Gesetz sowie an Himmel und Hölle wirkt dagegen für viele eher unzeitgemäß und verklemmt. Gleichzeitig bekommt der Glaube an eine unsterbliche Seele, die nach dem Tod des Körpers fortbesteht und immer wieder ein neues Leben beginnen kann, einen beachtlichen Zuwachs. Jedoch setzen sich viele nur sehr oberflächlich mit diesen Themen auseinander und nehmen für sich lediglich die positiven Aspekte mit, ohne die versteckte dunkle Seite dahinter zu erahnen. In diesem Video wird zunächst näher auf den Hinduismus eingegangen und dann auf die Reinkarnationslehre, die untrennbar mit der Lehre des Karmas verknüpft ist. Dabei soll die Schattenseite näher beleuchtet werden. Anschließend wird noch die Verbindung zum New Age und Spiritismus aufgezeigt. Der Glaube an eine unsterbliche Seele hat sich auch im Christentum etabliert, doch ist das wirklich biblisch? Dieser Frage soll ebenfalls in diesem Video auf den Grund gegangen werden.

2:32 - Hinduismus

13:57 - Reinkarnation

35:25 - New Age

1:05:18 - Die unsterbliche Seele im Christentum

1:17:52 - Spiritismus

Dieser Film besteht aus einem Zusammenschnitt mehrerer Videos. Die Quellen sind unten (weitestgehend chronologisch) aufgelistet.

Original:
https://youtu.be/H8hOhu0xg70?list=PLBFJhC_WGSY43HYCIgcrCh2UbQZpkToBl

Kopie:
https://gelobt-sei-jeshua.de/Datenaustausch/Falsche%20Lehren/Die%20unsterbliche%20Seele%20-%20Hinduismus,%20Reinkarnation,%20New%20Age%20und%20Spiritismus.mp4