aktualisiert am Dienstag 29.5.2018
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Jesus, Dein Anwalt
... vor dem großen, weißen Thron (Hebr.8,1-2; Dan.7,9-10)
Offenbarung 14,6-7:
Und ich sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der das ewige Evangelium
hatte, um es denen zu verkündigen, die auf der Erde ansässig sind, und jeder
Nation und Stamm und Sprache und Volk, indem er mit lauter Stimme sprach:
Fürchtet Gott und gebet ihm Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen;
und betet den an, der den Himmel und die Erde gemacht hat und das Meer und die
Wasserquellen.
· Fürchte Gott! Er ist so groß und mächtig, mächtiger als alles was Du je gesehen hast und als alles was Du Dir vorstellen kannst, denn auch die Dämonen zittern vor ihm (Jak.2,19) und bete Gott den Schöpfer an, der Himmel und Erde gemacht hat, denn es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen (Hebr.10,31) ohne den Anwalt Jesus Christus!
· Gott warnt damit die frechen Atheisten und die frechen
Christen, die Gott wie einen Kumpel sehen und behandeln. Sie haben keinen
Respekt vor ihm. Das zeigen ihre Taten und Reden.
Prediger 12,13 (gemäß Textus Receptus):
Lasst uns die Summe aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn
das ist die ganze Bestimmung für jeden Menschen!
· Folge
in Demut seinen Geboten, und damit meint Jesus seine 10 Gebote, denn damit
gibst Du ihm die Ehre! Darin ist alles enthalten, was sonst noch an Regeln in
Gottes Wort – in der Bibel – steht, z.B. gesunde Lebensweise, Nächstenliebe,
die Erwachsenentaufe, das Abendmahl mit Fußwaschung zu nehmen, Deine Beziehung
mit Gott ... wer also nicht Jesu Gesundheitsregeln befolgt, der verstößt gegen
die 10 Gebote. Immer, wenn ein Mensch macht, was er
will und denkt und glaubt was er will, handelt er gegen Gottes Grundgesetz, das
uns in den 10 Geboten mitgeteilt ist.
· Alle Anweisungen Gottes, wie den Zehnten geben, oder das
Gebet zu Jesus, oder die Gemeinde Jesu zu fördern, oder Bibelstudium, oder die
biblische Taufe, oder das Abendmahl (...) das alles wird ursprünglich durch die
10 Gebote geregelt und diese werden vorwärts und rückwärts und seitwärts, rauf
und runter vom Buch Genesis bis zur Offenbarung dargelegt, weil sie für Dein
Heil wichtig sind.
Joh.14,15:
Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote!
Joh.14,21:
Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich
liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich
selbst ihm offenbar machen.
1.Johannesbrief 2,4:
Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein
Lügner und in einem solchen ist die Wahrheit nicht;
1.Johannesbrief 5,2-3:
Hieran wissen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und
seine Gebote halten. Denn dies ist die Liebe Gottes, dass wir seine Gebote
halten, und seine Gebote sind nicht schwer.
Sprüche 28,9:
Wer sein Ohr abwendet vom Hören des Gesetzes: selbst sein Gebet ist ein Greuel!
Offenbarung 14,12:
Hier ist das Ausharren der Heiligen, welche die Gebote Gottes halten und den
Glauben Jesu.
Sprüche 29,18:
Ohne Offenbarung verwildert ein Volk, doch wohl ihm, wenn es das Gesetz
bewahrt!
Weil die Zeit seines Gerichts schon jetzt stattfindet!
Nun
fragst Du: "Wann ist denn die Zeit des weißen Throngerichts
gekommen?"
Daniel 8,14:
Er sprach zu mir: Bis dass es zweitausend und dreihundertmal Abend und Morgen
geworden ist; dann wird das Heiligtum in Ordnung gebracht werden!
In prophetischen Schriften werden Tage als Jahre gezählt (4.Mose14,34; Hesekiel 4,5-6). Der Engel gab Daniel bekannt , dass die 2300 Jahre im Jahr 457. v.Chr. beginnen werden (siehe Daniel 9,25-27). Daraus ergibt sich, dass das Throngericht bereits seit 1844 stattfindet.
Selbst wenn diese Auslegung nicht stimmen sollte und es erst noch in der Zukunft stattfindet, so ist dies kein Grund, sich zurückzulehnen, denn spätestens wenn Du den irdischen Tod stirbst, endet Deine Gnadenzeit und es gibt kein Zurück mehr. Dein ganzes Leben steht dann minutiös in einem Buch im Himmel geschrieben. Da gibt es keine Ausreden mehr.
Der Versöhnungstag "Yom Kippur" aus Gottes Festen steht in Übereinstimmung mit dem weißen Throngericht, der gemäß der von Gott angeordneten Feste im Herbst, am 10. Tischri stattfindet (3.Mose 23,27), das ist ungefähr Ende September / Anfang Oktober. Wenn auch Du Gottes Feste (siehe 3.Mose 23) feiern willst, dann ist dieses heilige Fest eine gute Gelegenheit, dass Du Dich jedes Jahr wieder an das in diesem Text niedergeschriebene erinnerst und es Dir noch bewusster machst!
Jesus Christus ist seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes und somit auch unser Hohepriester im himmlischen Tempel. Bezeugt wird dies hier:
Brief an die Hebräer 8,1-2:
Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagten, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der zur Rechten des Thrones der Majestät im
Himmel sitzt, einen Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Stiftshütte,
welche der Herr errichtet hat, und nicht ein Mensch.
Bei seiner Steinigung, kurz bevor Stephanus starb, sah er Jesus Christus als Richter zur Rechten Gottes stehen:
Apostelgeschichte 7,55:
Als er aber, voll Heiligen Geistes, unverwandt gen Himmel schaute, sah er die
Herrlichkeit Gottes, und Jesum zur Rechten Gottes
stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet, und den Sohn des
Menschen zur Rechten Gottes stehen!
Wenn ein Herrscher – wie Jesus Christus – sitzt, dann regiert er. Wenn er im Amt ist und steht, dann ist er in seiner Rolle als Richter und fällt ein Urteil. Deshalb ist hier ersichtlich, dass Jesus Christus die Juden in diesem Moment endgültig verurteilt hat, weil sie ihn trotz Stephanus Anstrengungen immer noch verwarfen. Sie hätten Frucht bringen können, aber der Feigenbaum (das irdische Volk Israel zu jener Zeit) trug keine Frucht, obwohl er schon Blätter hatte, so wurde er verflucht (Mat.21,19ff.; Mar.11,12ff.; Luk13,6ff.). So fand bereits zu diesem Zeitpunkt eine Gerichtshandlung, eine Verurteilung statt.
Jesus Christus ist also seit seiner Himmelfahrt unser Hohepriester und Richter im himmlischen Heiligtum.
Daniel 7,9-10:
Solches sah ich, bis dass Stühle gesetzt wurden; und der Alte setzte sich. Des
Kleid war schneeweiß, und das Haar auf seinem Haupt wie reine Wolle; sein Stuhl
war eitel Feuerflammen, und dessen Räder brannten mit Feuer. Und von ihm her
ging ein langer feuriger Strahl. Tausend mal tausend dienten ihm, und
zehntausend mal zehntausend standen vor ihm. Das Gericht ward gehalten, und die
Bücher wurden aufgetan.
Offenbarung 20,4:
Und ich sah Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das
Gericht; und die Seelen derer, die enthauptet sind um des Zeugnisses Jesu und
um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein
Bild und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand,
diese lebten und regierten mit Christo tausend Jahre.
Die Bücher werden also aufgetan, in denen alles geschrieben steht, was auf Erden geschehen ist. Verurteilt werden diejenigen, die Jesus nicht angenommen haben, die das Tier oder sein Bild angebetet haben (fals Du noch rätselst, worum es dabei geht, lies hierzu bitte: „Die Hauptsumme aller Lehre“) und das Malzeichen des Tieres angenommen haben.
Er ist auch Dein Anwalt, den Du natürlich aus freiem Willen beauftragen musst / kannst. Wir können ihn dann beauftragen, wenn wir seine Bedingungen erfüllen, nämlich wenn wir ihm vertrauen, und so wie er es tat, seinem Grundgesetz, den 10 Geboten folgen und uns aus freien Stücken als Erwachsene für Jesus entscheiden / taufen lassen, wenn also unser „alter Mensch“ stirbt und wir als „neuer Mensch“ wiedergeboren werden.
Jesus will Dich als Dein Anwalt jeden Tag sprechen. Es geht ja um den Prozess im Himmel, wo er Dich vertritt und er kann Dich und mich nur durchbringen, wenn Du genau das tust, was er Dir sagt als Anwalt. Er muss alles wissen und er will es nur von Dir wissen!
Jesus will uns heute sagen: "Ich tu alles für Euch, doch helft mir dabei, denn ich kann da nur die ganze Wahrheit vorbringen und nichts als die Wahrheit. Und ich werde nichts tun, wozu Du mich nicht beauftragst. Der Richter Gott ist allwissend und unbestechlich und die Anklage passt genau auf. Also nichts mit gut Glück oder Vertuschen oder sowas ...
Römerbrief des Paulus 8,34:
Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch
auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.
Jesus sagt uns in der Bibel, wie er dabei vorgehen wird:
Er sagt in der Bibel, wir sollen uns ganz in Jesus verbergen, dass nichts mehr von uns zu sehen ist. So wie wenn Du ein kleines Blatt in ein Buch legst. Du bist nicht mehr zu sehen. Du bist da, aber nicht mehr für den Ankläger. Er und alle sehen nicht mehr Dich sondern nur Jesus.
Johannes Evangelium 14,20:
An dem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir
und ich in euch.
Also Du stehst vor Gericht, indem Du in Jesus verborgen bist. Was der Richter mit Jesus macht, das macht er mit Dir. Alles, was Du tun musst, ist ganz in Jesus verborgen zu sein, nicht mehr sichtbar zu sein: Ich als Sonja oder Du als Hans oder Christine ...
Wenn der Satan Dich sucht, muss er bei Jesus klingeln und nicht mehr bei Dir. Keiner kann mehr an Dich ran. Er muss erst an Jesus vorbei. Vor Gericht erscheinst Du somit als Jesus Christus, in ihm verborgen. Nur so kann Jesus Dich da durchbringen. Ich muss also aufpassen, nicht mehr als Sonja auf der Bildfläche zu erscheinen. Mich gibt es nämlich nur noch in Jesus verborgen und nicht mehr neben Jesus oder vor oder hinter Jesus und das will der Satan verhindern.
Satan will Dich aus Jesus herausholen und bloßstellen. Er will, dass Du schlecht neben Jesus dastehst.
Da jemand, der im himmlischen Gericht für sich redet, verloren ist, da der Ankläger ihn dann einwickeln kann, ist es wichtig, dass wir lernen, nicht mehr für uns zu reden und zu handeln, sondern dass alles Handeln und Denken aus Jesus Christus in uns stattfindet. Damit werden wir für den Ankläger, für den Feind unsichtbar, wie ein kleines Blatt, das man in ein Buch legt.
Der Herr Jesus macht es uns leicht und nicht schwer. Schwer ist es nur, wenn wir eigene Wege gehen wollen. Wir sollen an der Hand Jesus folgsam mitgehen wie ein Kind an der Hand seines Vaters und nicht rebellieren!
Jesus ist wunderbar und er verdient mein ganzes Vertrauen wohin und wie er mich führt. So soll es sein. Ich will nichts eigenes mehr tun. Nur was Jesus will, er soll alles bestimmen was ich denken und glauben und tun soll!
Römerbrief des Paulus 8,1-2:
So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht
nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. Denn das Gesetz des Geistes,
der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der
Sünde und des Todes.
Mit dem Gesetz des Geistes sind hier die 10 Gebote gemeint: „Das Gesetz der Liebe Gottes und Deines Nächsten“.
Der Satan will Dich und Jesus jeden Tag wieder trennen und Dich sichtbar machen, angreifbar machen! Das kann er, indem er Dich ärgert durch Probleme. Wenn Du Dir dann selbst hilfst und das Problem angehst, ohne es Jesus zu übergeben, dann erscheinst Du wieder und bist angreifbar und vor Gericht schutzlos!
Probleme, die uns der Satan bereitet, sollen wir nicht aus eigener Kraft angehen, sondern sie stets Jesus Christus übergeben. Er wird sie richtig lösen. Tue ich das nicht, dann wird mich der Satan immer mehr in seine Mangel nehmen. So geht es vielen Menschen, die sagen, dass sie glauben, aber von einer Misere in die nächste rasseln ...
Unsere Position ist somit folgende: Wir sind in Jesus verborgen. Ganz bewusst. Und das muss unbedingt so bleiben, komme was da wolle. Ich bleibe in Jesus, wenn ich bei den nun kommenden Problemen nichts selber zur Lösung entscheide, sondern alles Jesus im Gebet übergebe und ihn tun lasse, denn mich gibt es ja nicht mehr. Das ist die Selbstverleugnung, von der Jesus sprach:
Lukas Evangelium 9,23:
Er sprach aber zu allen: Will jemand mir nachkommen, so verleugne er sich
selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.
Wenn der Satan mir nun ein Problem reichen will dann kann er das nicht mehr tun. Er muss es ja an Jesus geben, um an mich ranzukommen. Also das Problem für mich bekommt Jesus, es sei denn ich bin unaufmerksam und nehme das Problem an mich. Greife ich zu, dann verlasse ich in dem Moment den Schutz, den mir Jesus anbietet.
Wenn ich also in Jesus bleibe, dann muss der Satan alle seine Probleme für mich an Jesus geben und das wird er sich sparen, weil er gegen Jesus machtlos ist.
Es ist so überaus wichtig, dass der Satan uns nicht aus Jesus herauslockt und wir neben Jesus erscheinen. Vor Gericht darfst Du selbst nicht erscheinen.
Deshalb ist es so wichtig, dass das was wir tun, immer das Gleiche ist, was Jesus uns sagt, genauso wie Jesus stets durch den Vater im Himmel gehandelt hat:
Lukas Evangelium 22,42:
... Vater, wenn du willst, so nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht mein,
sondern dein Wille geschehe!
Denn auch Jesus löste sein Problem nicht selbst, sondern er folgte dem Willen des allmächtigen Vaters im Himmel.
Nur Dein Name darf vor Gericht erscheinen und zwar im Buch des Lebens geschrieben. Der wird dann aufgerufen und Jesus sagt daraufhin:
"Sonja, die ist tot. Die gibt es nicht mehr. Sie ist in mir verborgen und lebt mein Leben, wie ich ihr es aufgetragen habe."
Johannes Evangelium 17,20:
Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr
Wort an mich glauben; auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir
und ich in dir, auf daß auch sie in uns eins seien,
auf daß die Welt glaube, daß
du mich gesandt hast.
Somit kommt es darauf an, dass ich mich verleugne, wie Jesus schon uns aufgefordert hat und dass wir in ihm und er in uns ist und somit er die Regie führt. Nur dann kann es gelingen, zu bestehen und im Buch des Lebens eingeschrieben zu bleiben. Sag auch Du dazu Amen!
Wir sollen zeigen, was unser Amen wert ist. Ich hier und Du dort, lieber Bruder, liebe Schwester, denn nun kommt die Prüfung ...
· Bist Du dazu bereit, auf Dich selber ganz zu verzichten und ganz in Jesus zu leben?
· In seinen 10 Geboten?
· Getauft in ihn?
Dann wird Jesus alles beseitigen, was noch herausragt. Aber ich muss wie Du auch jeden Tag neu entscheiden, ob ich das so will!
Jakobus 4,1-10:
Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten unter euch? Nicht daher, aus euren
Lüsten, die in euren Gliedern streiten? Ihr gelüstet und habt nichts; ihr tötet
und neidet und könnet nichts erlangen; ihr streitet und krieget; ihr habt
nichts, weil ihr nicht bittet; ihr bittet und empfanget nichts, weil ihr übel
bittet, auf daß ihr es in euren Lüsten vergeudet. Ihr
Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die
Freundschaft der Welt Feindschaft wider Gott ist? Wer nun irgend ein Freund der
Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar. Oder meinet ihr, daß die Schrift vergeblich rede? Begehrt der Geist, der in
uns wohnt, mit Neid? Er gibt aber größere Gnade; deshalb spricht er:
"Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er
Gnade". Unterwerfet euch nun Gott. Widerstehet dem Teufel, und er
wird von euch fliehen. Nahet euch Gott, und er wird sich euch nahen.
Säubert die Hände, ihr Sünder, und reiniget die Herzen, ihr
Wankelmütigen. Seid niedergebeugt, und trauert und weinet; euer Lachen
verwandle sich in Traurigkeit und eure Freude in
Niedergeschlagenheit. Demütiget euch vor dem Herrn, und er wird euch
erhöhen.
Sieh mal hier ein wunderbares Übergabegebet, das Dir täglich dabei helfen kann, Jesu Angebot anzunehmen!
Gepriesen sei unser Herr JehoSHUA (Jesus Christus) und unser Vater im Himmel JeHoVáH (Gott JHVH)!
Hallelu’JaH!
Gelobt sei JeHoVáH (Gott JHVH)!
Amen!
Anmerkungen bitte senden an: Sonja B. Neidhardt