zuletzt aktualisiert am: Do.28.06.2018

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Die 7 Festzeiten des Herrn

Die 7 Festzeiten des Herrn (er ist der Schöpfer und Gott unser Vater im Himmel) hat uns mit 3.Mose23 Feste gegeben, die wir feiern sollen. Die Feste des Herrn sind dazu da, dass wir uns auf seine Wiederkunft vorbereiten, indem wir den "Ernstfall" wieder und wieder üben.

Bei seiner Wiederkunft ist es gut, wenn das in Fleisch und Blut übergegangen ist. Sonst sind wir dann nicht ausreichend vorbereitet und wir werden verführt und erkennen den Verführer nicht oder zu spät, weil unser Geist an diesen Schlüsselereignissen, die auch in der Offenbarung symbolisch genannt werden, anderen Dingen seine Aufmerksamkeit schenkt ...

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Shabbat

Passah & Mazzot – Erstlingsgarbe – Pfingsten

Posaunenfest – Versöhnungstag – Sukkot

Hinweis:
Unser Gott hat einen Namen, denn als Gott werden viele Götzen bezeichnet. Entsprechend der Transformation des jüdischen Alphabets zum westeuropäischen Alphabet verwende ich hier statt „Jesus“ seinen mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig ausgesprochenen Namen „JehoSHUA“ und statt „Gott Vater“ oder wie öfters in deutschen Bibelübersetzungen auffindbar „Herr HERR“ dessen Namen „JeHoWáH“ (so klingt wahrscheinlich „JHWH“). Phonetisch entspricht die Ansprache somit deutlich näher ihrem eigentlichen Ursprung.

Wer wird schon gerne mit einer Übersetzung seines Namens angesprochen? Du nicht. JehoSHUA sicher auch nicht.

Außerdem verwende ich hier „Erstes Testament“ statt „Altes Testament“, da es sich ja nicht um etwas veraltetetes handelt, sondern ebenso um einen ewigen Bund. Analog verwende ich dann für das NT den Begriff „Zweites Testament“.

Gemeinsamkeiten der Feste

· 3. Mose 23 Dreimal in jedem Jahr sollen alle Männer Israels zu JeHoWáH, eurem Gott, an das eine Heiligtum kommen, das er bestimmen wird: zum Fest der Ungesäuerten Brote, zum Pfingstfest und zum Laubhüttenfest. Keiner soll mit leeren Händen kommen. (5.Mose 16,16)

· Allen drei Wallfahrtsfesten gemeinsam ist (ausser den Hauptgebeten und dem Mussaf-Gebet) das Hallel, das Singen der Psalmen 113 - 118.

· Für die Reisen nach Jerusalem war es immer hell genug, um in der Kühle der Nacht zu wandern, denn die Wallfahrtsfeste sind im ersten Viertel (Halbmond) bzw. in der Mitte des Monats (Vollmond) angesetzt.

Kleine Geschichte

Eine Kleine Geschichte über die Bedeutung der Feste in Bezug zu Deinem Leben

In einer Facebook Gemeinde schrieb kürzlich eine Glaubensschwester folgendes, das mich sehr beeindruckt hat, da es die geistliche Bedeutung der Feste sehr gut wiedergibt, die den unten stehenden Texten auch aufgegriffen wird:

Jedes Mal wenn eine Person Jesus Christus, den Retter (JehoSHUA Ha’Massiah) als persönlichen Erretter annimmt, erlebt sie, geistlich gesprochen Passa (Pessach). Die Person soll nun aus Ägypten (Mitzrajim - die böse Welt mit ihren Wegen) fliehen und dem vertrauen (Emunah), der das Lamm Gottes ist (Gott = JeHoWáH, Lamm=JehoSHUA). Diese Person erlaubt also, JehoSHUA der mit Blut bestrichene Türpfosten ihres Herzens zu sein (siehe Exodus, Befreigung Israels aus der Sklaverei in Ägypten).

Dann sollen wir als Gläubige ein heiliges Leben vor JeHoWáH führen und das Fest der ungesäuerten Brote (Chag HaMazzot) erleben. Das ist eine Zukunft von Umkehr, Buße, und die Befreiung von Sünden.

Genauso wie JehoSHUA von den Toten auferstand, so sollen wir unsere früheren Wege als tot erklären und das neue Leben im Retter (Messias) kennenlernen.

Wenn wir das erleben, können wir in den Heiligen Geist (Ruach HaKodesh) eingetaucht werden (Taufe) und so die Kraft JeHoWáHs (die Salbung durch ihn) in unserem Leben erfahren.

Geistlich gesprochen haben wir so, wenn wir JehoSHUA in unser Leben und in unser Herz aufnehmen, die Frühjahrsernte in unserem Leben erlebt. JehoSHUA beginnt damit, uns sein Wort, die Bibel zu lehren und zeigt uns, wie sehr Er uns liebt. Wir wachsen im Verstehen Seiner Person.

Dann fängt die geistliche Reise durch die Wüste unseres Lebens an. Wir lernen, wieder geistlich gesehen, den trockenen Sommer Israels kennen. Vieles in unserem Leben wird nicht so laufen, wie wir uns das vorstellen oder wie wir erwarten, dass JeHoWáH es für uns regeln wird. Denn seine Wege sind andere Wege als unsere Wege.

Wenn wir dann mitten im Prozess der bitteren Enttäuschungen und Kämpfe stecken und unsere Augen fest auf JeHoWáH gerichtet halten, wird er uns von Passah (Pessach) zu Pfingsten (Shawuot) führen.

Dabei wird Er uns durch seinen Heiligen Geist, den er über uns ausschüttet, Seine Wege, Sein Wort, die Bibel in einer tieferen, weiter fortschreitenden Form zeigen.

Wenn wir unseren Blick in den Kämpfen des Lebens auf den Retter JehoSHUA gerichtet halten, wird JeHoWáH uns nicht nur Sein Wort offenbaren, sondern Er wird uns und unseren Glauben läutern wie feines Mehl, so wie der Weizen gedroschen und gemahlen worden ist während der Zeit des Omer-Zählens zwischen Passah (Pessach) und Pfingsten (Schawuot).

Wenn wir unser Vertrauen während unserer geistlichen Reise in dieser Wildnis auf JehoSHUA setzen, wird er unseren Glauben läutern und Sich uns in einer großartigeren Weise offenbaren. Unsere Reise wird dann nicht in der Wüste enden.

Hallelu’JaH!

Stattdessen wird JeHoWáH uns vorwärts bringen, ins „Heilige Land“, damit wir die Herbstfeste genießen und unser verheißenes Land in Besitz nehmen können.

Wenn wir, geistlich gesehen, die Herbstfeste erleben – das Laubhüttenfest (Sukkot), das Posaunenfest (Schemini Azeret) und den Versöhungstag (Yom HaKippurim bzw. Simchat Torah) – und unser verheißenes Land einnehmen, wird JeHoWáH unser Leben für Ihn segnen und zwar in so einer wunderbaren Weise, während wir Ihm dienen und für Ihn leben.

So werden wir dann die größte Freude unseres ganzen Lebens erleben: Unaussprechliche Freude. Wir werden uns nicht nur freuen, sondern wir werden auch tanzen und Ihn loben.

Wir werden Sieg, Friede und die Kraft JeHoWáHs in unserem Leben erfahren. So werden wir, geistlich gesehen, die Herbstfeste Israels genießen.

Der Regen in der Bibel spricht von zwei Dingen:

Dem großen Ausgießen des Heiligen Geistes (Ruach HaKodesch, dem lebendigen Wasser) und einem tiefen Verstehen von JehoSHUA und Seinem Wort, der Bibel.

Beides, die Salbung des Heiligen Geistes (Ruach HaKodesch) und großes Wissen geistlicher Wahrheiten wird in unserem Leben gegenwärtig sein, damit wir das Ziel JeHoWáHs für unser Leben erreichen können. Wir haben die Salbung JeHoWáHs in unserem Leben, so dass wir unseren Teil dazu beitragen können, den Leib des Messias zur vollen Reife zu bringen. Dadurch richten wir das Königreich JeHoWáHs auf der Erde auf, bis Er wiederkommt.

Dann wird Er auf der Erde als Messias, als König der Könige und als HERR der Herren während des Messianischen Zeitalters, dem Millennium, regieren und uns endgültig zeigen, was wahrer, göttlicher Friede und was die göttliche Liebe JeHoWáHs ist.

1. Der Shabbat

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Shabbat

Passah & Mazzot – Erstlingsgarbe – Pfingsten

Posaunenfest – Versöhnungstag – Sukkot

Das Vierte Gebot lautet

„Du sollst den Shabbat heiligen!“

Es wurde wegen dem Versuch, sich von den Juden abzugrenzen, in einigen modernen Bibelübersetzungen bewusst verfälscht und lautet dort fälschlich „Du sollst den Feiertag halten“.

Bitte lerne mehr vom Shabbat und lies diese wichtige Erläuterung!

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Dauer ca. 17 min

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Leseabschnitte

1. Mose 2,3;

2. Mose 16,29;

2. Mose 20,10;

2. Mose 23,12;

2. Mose 31,15;

2. Mose 34,21;

2. Mose 35,2;

Frühlingsfeste – Erste Ernte der Saat, Weihung für JeHoWáH
Seitenanfang Shabbat Passah & Mazzot – Erstlingsgarbe – Pfingsten Posaunenfest – Versöhnungstag – Sukkot
Neujahr im biblischen Sinne beginnt am 1. Aviv, z.B.: 28.03.2017. Biblisch heißt der erste Monat im Jahr „Aviv“ oder „Abib“. Die bekannte Stadt Tel Aviv ist übrigens nach diesem Monat benannt, in dem Israel durch JeHoWáH aus der Skalverei Ägyptens befreit wurde.
2. Mose 13,4	Auszug aus Ägypten
2. Mose 40,2	Aufrichtung der Stiftshütte
4. Mose 33,3	Auszug aus Ägypten, Wanderwege Israels
5. Mose 16,1	Besonderheit des Monats Abib
2. Chronik29,17	Tempelreinigung
Esra 7,9	Auszug aus Babel
Esther 3,7	Erster Monat im Jahr heißt „Aviv“
Hesekiel 3,15	Erwähnung der Stadt Tel Abib

2.a Passah
Seitenanfang Shabbat Passah & Mazzot – Erstlingsgarbe – Pfingsten Posaunenfest – Versöhnungstag – Sukkot
Hebräisch	Pessach, Pesach, Passah
Kurz-beschreibung	Gedenken an die Erlösung aus der Macht Ägyptens und an die 40 Jahre in der Wüste und das Manna. Erlösung vor dem Tod und Befreiung aus der Sklaverei der Sünde durch das Opfer des Lammes.
Vorsicht!	Ostern ist nicht Passah! Die Bezeichnung "Ostern" stammt von einer Teutonischen/ Germanischen/ Anglo-Sächsischen Gottheit "Eostera". Dahinter steht auch die Babylonische Göttin "Ishtar". Ostern ist damit ein Götzendienst, ein Gräuel für JeHoWáH, das wir als Christen so nicht feiern sollen, denn er hat uns ausdrücklich gewarnt, keine heidnischen Bräuche in unseren Glauben aufzunehmen (Jer10,2)!
Termin	13. Aviv (Abend des Di.7.4.2020) Gedenken des Abendmahls von Jesus mit seinen Jüngern. Brot, Wein und Fußwaschung sollen wir zu seinem Gedenken ebenso tun, bis er wieder kommt. 14. Aviv (Mi.8.4.2020) zur 9.Stunde (15:00 Uhr) · JeSHUAs Tod am Kreuz · Kurz vor Sonnenuntergang Grablegung · Nach Sonnenuntergang Gedenken an die „Nacht des Wachens“, wo alle Erstgeburt in Ägypten um Mitternacht getötet wurde, wenn kein Pessachlamm-Blut an den Türpfosten gestrichen war. 15. Aviv – 21. Aviv Fest der ungesäuerten Brote = Sonnenuntergang 8.4.2020 – Sonnenuntergang 15.4.2020
Biblische Feiertage	15. Aviv: Fest-Shabbat = „Hoher Festtag“ Sonnenuntergang Mi.8.4.2020 – Sonnenuntergang Do.9.4.2020 · Keine Werktagsarbeit · Eine Heilige Versammlung ist geboten! 21. Aviv: Heilige Versammlung am Mittwoch 15.4.2020 · Keine Werktagsarbeit · Eine Heilige Versammlung ist geboten!
Dauer	7 Tage
Leseabschnitte	2.Mose12,21-51 / 3.Mose23,4-8 / 4.Mose28,16-25 / 5.Mose16,1-8 Josua3,5-7 + Josua5,2-6,1 + Josua27
Empfohleneer Videobeitrag Dauer ca. 6 min Quelle: FirstFruits.de
Weiterer sehr guter Videobeitrag Dauer ca. 10 min Quelle: Israel heute

Erläuterungen zum Fest Pessach

Thema „Pessach“

Pessach bedeutet soviel wie "überspringen, vorübergehen" (vgl. englisch: Pass-Over).

Pessach ist − mehr noch als viele andere jüdische Feste − ein Familienfest, mit dem die Angehörigen sich in die Ursprungstraditionen ihres Volkes stellen, diese erinnern und neu für sich bekräftigen.

Jeder soll sich fühlen, als wäre er selbst aus Ägypten ausgezogen und würde seinen Kindern davon erzählen. Diese Erinnerung soll die Identität und den Zusammenhalt des Judentums, auch in aller Zerstreuung und Verfolgung, bewahren.

Ursprung im Ersten Testament

Das Haus vor dem Zorn Gottes bewahren:

2. Mose 12,6-13: Den Eingang des Hauses mit dem Blut vom Tieropfer bestreichen, damit die Erstgeborenen nicht getötet werden.

Das Blut des Lammes am Türpfosten schützt vor dem Todesengel.

2. Mose 12,23: "Wenn er das Blut an den Türpfosten und Türbalken sieht, wird er vorübergehen und nicht zulassen, daß der Todesengel eure Häuser betritt."

Erfüllung im Zweiten Testament

Durch das Blut JehoSHUA haben wir das ewige Leben:

Joh 5,24: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

1.Petr 1,18-19: Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.

Die Prophetische Bedeutung von Passah:

Wenn wir die 7 Tage des Festes auf unser Leben übertragen, dann ist mit der Zahl Sieben die Vollständigkeit gemeint, unser gesamtes Leben:

1. Vor unserer Geburt (am Vorabend von Passah = „Erev Pessach“) sollen unsere Eltern „reinemachen“ (Sauerteig entfernen) und unsere Zeugung soll daher in einem Akt der Liebe und der Hoffnung geschehen, frei von Sünde (= Sauerteig). Durch das Opfer, das unsere Eltern durch ihren Glauben an ihn und die Befolgung seiner Gebote taten, haben sie das „Blut an die Türpfosten gestrichen“, wodurch das Geborene Leben haben wird und nicht den ewigen Tod.

2. Falls dies bei Dir nicht so war, also Deine Eltern Dich nicht so im Glauben an JehoSHUA erzogen haben, bist Du dennoch nicht verloren. Dein „Erev Pessach“ ist dann zu dem Zeitpunkt, an dem Du bei Dir reinemachst und Dich zu JehoSHUA bekennst und Nachfolger wirst. Dieser Tag ist der Tag Deiner „Wiedergeburt“, der biblisch übereinstimmt mit dem Tag Deiner Erwachsenentaufe.

3. Am Tag unserer Geburt bzw. Wiedergeburt, das ist der erste Tag von Passah, soll eine heilige Versammlung sein und es soll nicht gearbeitet werden, denn die Familie, idealerweise auch die gesamte Gemeinde soll sich des neuen Lebens erfreuen und es in freudiger Annahme willkommen heißen. Die heilige Versammlung versinnbildlicht auch wiederum die Sündfreiheit und damit „die Ferne vom Sauerteig“. In unserer Kindheit bzw. in der Zeit unseres Wachsens im Glauben, sollen wir von unseren Eltern und der Gemeinde im Namen des Vaters erzogen werden und so zu Nachfolgern (= Frucht) JehoSHUA „an seinem Weinstock“ werden (Johannes15).

4. Unser gesamtes weiteres Leben hindurch (vom zweiten bis zum sechsten Tag) sind wir aufgerufen, uns an die Gebote unseres Vaters JeHoWáH zu halten und somit weiterhin frei von falscher Lehre (= Sauerteig) zu leben und auch unsere Kinder und Mitmenschen zu friedensdienenden und liebevollen Nachfolgern Christi zu machen und sie so zu erretten vor dem ewigen Tod.

5. Am siebten Tag, das ist die Zeit des Ruhens von der Arbeit, also die Zeit der Rente und unseres danach folgenden irdischen Todes und unseres Ganges zum Vater in sein herrliches Himmelreich. In dieser Zeit sollen wir nicht mehr arbeiten, aber gemeinsam mit der Gemeinde die Ehre Gottes feiern.

6. An unserem Todestag im Übergang vom „siebten Tag“ zum „achten Tag“ soll sich unsere Familie und die Gemeinde wieder zu einem Fest versammeln, denn das muss gefeiert werden, wenn die Prüfung auf Erden vollbracht ist.

7. Außerdem findet unmittelbar danach, am „achten Tag“ für uns, die wir in JehoSHUA wiedergeboren sind, die große Feier mit JeHoWáH und seinem Sohn JehoSHUA und allen treuen Nachfolgern im Himmel statt, an der gedeckten Tafel (Offenbarung19) zum Hochzeitsmahl der Gemeinde (= die Braut) mit JehoSHUA (= der Bräutigam). Uns erwartet auch eine von JehoSHUA liebevoll vorbereitete Wohnung im neuen, himmlischen Jerusalem (Johannes14).

Thema „Das Lamm-Opfer im Mittelpunkt“

Männliche, fehlerlose Erstgeburt als Opfer

Ursprung im Ersten Testament

Ein männliches, einjähriges Lamm (Schaf oder Ziege), an dem kein Fehler ist. (Exodus 12,5), also nicht ein kleines, hilfloses Lämmlein!

Seit der Zerstörung des Tempels 70 n. Chr. fehlt jedoch das Lamm!

Erfüllung im Zweiten Testament

Matthäus16,11-12:

JehoSHUA war der Erstgeborene von Maria und er wurde getötet! Er war das Pessach-Lamm.

JehoSHUA starb nachmittags und wurde noch vor Beginn dieses Fest-Shabbat, also vor Sonnenuntergang des 14. Aviv ins Grab gelegt. Auch die Pessach-Lämmer wurden am Rüsttag geschlachtet.

Verlauf der Ereignisse im Jahre 34 n.Chr.

Auswahl JehoSHUA als Opferlamm durch die Salbung in Bethanien (Matthäus26). Er war das geschlachtete Pessach Lamm! Das von ihm vergossene Blut rettet alle, die ihm und dem Vater glauben und sein Gesetz beachten.

Einzug JehoSHUAs (Jesus) in Jerusalem auf dem Esel am Freitag 9. Aviv im Jahre 34 n.Chr (Sacharia9,9). Endzeitreden JehoSHUAs (Jesus) im Tempel ab Shabbat 10. Aviv bis Montag 12. Aviv.

Abendmahl JehoSHUAs mit den Jüngern (Matthäus26,17; Lukas22,7; Markus14,12) am Dienstag 13. Aviv im Jahre 34 n.Chr. Das Abendmahl fand also am Vorabend des Rüsttages und damit vor der eigentlichen Sederfeier statt.

Verrat durch den Jünger Judas Iskariot (Johannes13,21) und Verhaftung JehoSHUA in der Nacht vom 13. zum 14. Aviv im Garten Gezemaneh (Johannes18,12).

Verurteilung JehoSHUA am Mittwoch 14. Aviv gegen 7:00 Uhr, Kreuzigung gegen 9:00 Uhr, Tod JehoSHUA gegen 15:00 Uhr, Dunkelheit von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr und Grablegung JehoSHUA gegen 17:00 Uhr.

Eine anschauliche Darstellung der Ereignisse habe ich hier zusammengefasst:
Passah und JehoSHUA Kreuzigung:

Empfehlung:
Englischsprachiges Video (Dauer ca. 6 Min.)
„Insight: The Resurrection of Jesus“
(bitte auf die Abbildung des Videos klicken)

Bedeutung für uns Christen

Wenn wir zu dieser Zeit auch eine „Heilige Versammlung“ haben, so ist dies zu Ehren JeHoWáH

Jes 53,9: JehoSHUA war ohne Fehler.

2.Kor 5,21: Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.

Thema „Unversehrtheit des Opferlammes“

Unversehrte Knochen bei der Schlachtung

Ursprung im Ersten Testament

Exodus 12,46: Dem Lamm darf kein Knochen gebrochen werden.

Beachte: Auf einem Sederteller darf also nur Fleisch ohne Knochen liegen, da dem Lamm ja sonst ein Knochen gebrochen worden wäre!

Erfüllung im Zweiten Testament

Joh 19,31-36: JehoSHUA wurde kein Knochen gebrochen.

2.b Fest der ungesäuerten Brote
Seitenanfang Shabbat Passah & Mazzot – Erstlingsgarbe – Pfingsten Posaunenfest – Versöhnungstag – Sukkot
Hebräisch	Chag HaMazzot
Kurz-beschreibung	Gedenken an das Manna und die Durchquerung des Roten Meeres. Startet mit dem Fest-Shabbat von Pessach, an dem eine heilige Versammlung in der Synagoge gehalten wird.
Termin	15. Aviv – 21. Aviv = Abend des Mi.8.4.2020. – Sonnenuntergang am Mi.15.4.2020
Biblische Feiertage	15. Aviv: Fest-Shabbat = „Hoher Festtag“ Chag Ha’Mazzot, Heilige Versammlung am Do.9.4.2020 · Keine Werktagsarbeit · Eine Heilige Versammlung ist geboten! 21. Aviv: Heilige Versammlung am Mi.15.4.2020 · Keine Werktagsarbeit · Eine Heilige Versammlung ist geboten!
Dauer	7 Tage
Leseabschnitte	2.Mose12; 3.Mo23; Psalmen113-118 Matthäus16; Joh12; 1.Kor5
Videobeitrag Dauer ca. 6 min

Erläuterungen zum Fest der Ungesäuerten Brote

Thema „Ungesäuert“

Die Sünde für 7 Tage vollkommen aus dem Haus verbannen (ungesäuert = sündfrei)

7 Tage ungesäuertes Brot essen und alle gesäuerten Mehlspeisen aus dem Haus verbannen.

Am Vorabend des Pessach wird das ganze Haus nach "Gesäuertem" durchsucht, und alles sorgfältig verbrannt.

Ursprung im Ersten Testament

Exodus 12,15: Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen. Schon am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun.

Erfüllung im Zweiten Testament

Der Sauerteig, ein Symbol für die Sünde (1.Kor 5,8) wird weggetan!

JehoSHUA sagte bezüglich des Sauerteigs übrigens:

Matthäus 16,11-12: "Warum versteht ihr denn nicht, dass Ich euch nicht wegen des Brotes gesagt habe, dass ihr euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer hüten solltet? Da sahen sie ein, dass er nicht gesagt hatte, sie sollten sich hüten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer."

So sollen auch wir uns vor „Pharisäern“ hüten und statt dessen immer in der Liebe wandeln, die er uns lehrte!

Thema „Hoher Festtag, Heilige Versammlung“

Das Fest beginnt mit dem Wochen-Shabbat (hohen Festtag) von Pessach, der als der "Tag der ungesäuerten Brote" gefeiert wird.

Der 15. Aviv beginnt wie jeder biblische Tag bereits zum Sonnenuntergang am Vorabend, d.h. der 15. Aviv beginnt nicht am 11.04.2017 unserer Zeitrechnung, sondern bereits am 10.04.2017 abends.

Das siebentägige Fest beginnt mit einer heiligen Versammlung. Es war der 15. des biblischen Monats (Abib/Aviv) und zugleich ein wöchentlicher Shabbat. Es war der Tag nach Pessach.

3.Mose23,5-8: "Am ersten Tage soll euch eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun. Und ihr sollt JeHoWáH (Gott Vater) ein Feueropfer darbringen sieben Tage."

Die heilige Versammlung ist ein Abendgottesdienst in der Synagoge am 15. Aviv, dem das große Festmahl im Familienkreis folgt: der Seder („Ordnung“).

Thema „Sedermahl“

Bereits mit der Auswahl des Opferlammes am 10. Abib / Aviv starten die Vorbereitungen des Passah-Festes.

Vor Sonnenuntergang am Nachmittag des 14. Aviv – das ist der „Rüsttag für den Festtag“ – wird der Fest-Shabbat (das ist ein Shabbat, der nicht an den siebenten Tag „Samstag“ gekoppelt ist) und die Sederfeier vorbereitet:

Das Haus wird peinlichst genau von Sauerteig gereinigt, der säuberlich verbrannt wird.

Das fehlerlose männliche Opferlamm wurde geschlachtet, ohne ihm die Knochen zu brechen. Die Türpfosten des Hauseingangs wurden mit dem Blut des Lammes bestrichen, damit der Todesengel am Hause vorübergeht.

Abends, also am Vorabend des 15. Aviv wird nach der Heiligen Versammlung gemäß der „Haggada“ der Sederabend mit der Familie gefeiert:

In den folgenden Tagen des Festes wird nur Ungesäuertes gegessen.

Bestimmte Speisen mit symbolischer Bedeutung werden beim Sederabend nach einem genau festgelegten Verlauf gemeinsam eingenommen.

Die symoblischen Speisen sind:

· Bitterkraut (Bitterkeit der Knechtschaft in Ägypten)

· abgeschnittenes Lammfleisch eines geschlachteten und am offenen Feuer gebratenen Lammes ohne gebrochene Knochen (Erinnerung an die Tempelopfer)

· Ungesäuertes Brot (Mazzot)

2. Mose 12,8: Am Abend wird es dann gegessen: Ein Lamm zusammen mit bitteren Kräutern und ungesäuertem Brot (Matzen).

Es werden dazu in bestimmten Abständen insgesamt vier Becher Wein getrunken, die Gottes Verheißungen symbolisieren. Ein fünfter Becher steht seit dem Mittelalter in manchen Traditionen (nicht aber im Ritus nach den gängigen Standardausgaben der Haggada) für den Propheten Elija bereit, der erwartet wird, um das Kommen des Messias anzukündigen. Im liberalen Glauben wird noch ein weiterer Becher Wasser für Mirjam, die Schwester des Moses, bereitgestellt.

Währenddessen verliest der Sederleiter jeweils die entsprechende Bibelstelle und Erklärungen aus der Pessachliturgie (Haggada), die die Bedeutung der Speise erklärt. Die Familie singt vor allem Lob- und Danklieder

Nach dem Verzehr der symbolischen Speisen folgt das eigentliche Festmahl, den Abschluss des Seders bildet traditionellerweise Chad gadja, ggfs. auch der Aronitische Segen:

Hebräische Bibel		Lutherbibel 1984
יְבָרֶכְךָ יְהוָה וְיִשְׁמְרֶךָ	jewarechecha Adonai vejischmerecha	Adonai segne dich und behüte dich.
יָאֵר יְהוָה פָּנָיו אֵלֶיךָ וִיחֻנֶּךָּ	ja'er Adonai panaw eleicha wichuneka	Adonai lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
יִשָּׂא יְהוָה פָּנָיו אֵלֶיךָ וְיָשֵׂם לְךָ שָׁלוֹם	jissa Adonai panaw eleicha wejasem lecha schalom	Adonai hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

Ursprung im Ersten Testament

2.Mose 12: Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten.

Bezeichnend für dieses Fest ist das Überqueren des Roten Meeres nach ihrem Auszug, als die ägyptische Armee die Israeliten in der Nähe von Pi-Hachirot einholte. (2. Mose 13 und 14)

Dieses Ereignis steht mit dem letzten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote in Zusammenhang.

Erfüllung im Zweiten Testament

Befreiung aus der Sklaverei des Satans, der Sünde:

Joh 8,36: Wenn der Sohn Gottes euch frei macht, dann seid ihr wirklich frei.

Tieropfer sind seit dem Opfertod JehoSHUAs nicht mehr nötig.

Zeitlicher Verlauf der Ereignisse siehe Passah

Thema „Mazzot“

3 Matzen werden bei der Sederfeier aufgetragen. Die mittlere wird zerbrochen, und die eine Hälfte durch eine weiße Stoffhülle verdeckt.

Zum Schluss wird sie hervorgeholt, und dann isst jedes Familienmitglied ein Stückchen davon.

Diese halbe Matze wird AFIKOMEN genannt. Die Rabbinische Tradition hat zwei verschiedene Erklärungen: 3 Matzen: Priester, Leviten und Israeliten (das Volk) oder Abraham, Isaak und Jakob

Ursprung im Ersten Testament

2. Mose 12,18: Am vierzehnten Tag des ersten Monats, am Abend, sollt ihr ungesäuertes Brot essen bis zum einundzwanzigsten Tag des Monats, am Abend.

Erfüllung im Zweiten Testament

Gott wird repräsentiert von den 3 Matzen:
Vater, Sohn und deren Kraft, der Heilige Geist

Der Messias entspricht der mittleren Matze.

JehoSHUA Leib wird gebrochen für alle (Herrenmahl). Nachdem er gestorben war, wurde sein Leib (nicht seine andere Hälfte, die Seele) in Tücher gehüllt und begraben. Durch seine Auferstehung wurde seine Seele wieder sichtbar.

AFIKOMEN kann auf das griechische Wort afikomen (αφικωμεν) zurückgeführt werden. Es ist die 1. Person Plural Aorist Aktiv von afikneomai (αφικνεομαι) und bedeutet: WIR KAMEN.

Thema „durchbohrt“

Die gebackenen Matzen sind voller "Striemen" und sie sind "durchbohrt":

Ursprung im Ersten Testament

2. Mose 12,8: Und sie sollen das Fleisch in derselben Nacht essen: am Feuer gebraten, mit ungesäuertem Brot; mit bitteren Kräutern sollen sie es essen.

Erfüllung im Zweiten Testament

JehoSHUA Leib hat Striemen und ist durchbohrt. (1.Petr 2,24 / Joh 19,34).

Er sagte:

Joh 6,48: Ich bin das Brot des Lebens.

Joh 6,51: Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit.

Er wurde geboren im „Hause des Brotes“ (Bethlehem) in einem „Gefäß“, aus dem man isst (Krippe).

Thema „Lesung“

Jeden Tag werden die Psalmen 113 - 118 gelesen: HALLEL
(vergleiche: Hallelu’JaH!)

Thema „Ohne Sünde“

Vom 15. Tag des Monats Aviv an, wird 7 Tage nur ungesäuertes Brot gegessen.

Ursprung im Ersten Testament

2. Mose 12,18: Am vierzehnten Tag des ersten Monats, am Abend, sollt ihr ungesäuertes Brot essen bis zum einundzwanzigsten Tag des Monats, am Abend.

Erfüllung im Zweiten Testament

JehoSHUA Leib wird in die Erde gelegt: Er war „Ungesäuertes Brot“, das heißt er war ohne Sünde.

Joh 12,24: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.

Bedeutung für uns Christen

Pessach als Anlass für gründlichste Buße nutzen. Die Sünden vor JeHoWáH bekennen und somit wenigstens einmal im Jahr „Groß Reinemachen“.

Thema „Letzter Festtag“

Das Fest dauert bis zum 21. des ersten Jahresmonats Aviv.

3. Mo 23,5–8: "Am siebenten Tage ist eine heilige Versammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun"

Weiterführende Informationen

Siehe: Homepage von Erwin Schmidt

Siehe: Homepage Payer.de

3. Fest (Darbringung) der Erstlingsfrucht
Seitenanfang Shabbat Passah & Mazzot – Erstlingsgarbe – Pfingsten Posaunenfest – Versöhnungstag – Sukkot
Hebräisch	Chag Ha’Bikurim
Kurz-beschreibung	Findet statt am Tag nach dem Pessach Fest-Shabbat. Hier soll mit der Darbringung der ersten Ernte unserem Gott JeHoWáH für Regen und Fruchtbarkeit gedankt werden.
Termin	16. Aviv = So.1.4.2018
Biblische Feiertage	-
Dauer	1 Tag
Leseabschnitte
Videobeitrag Dauer ca. 10 min

Erläuterungen zum Fest der Erstlingsfrucht

Thema „Garbe“

In biblischer Zeit und heute neu, wird in Israel am 1. Tag nach dem Pessachfeiertag (Fest-Shabbat) - ein Fest der Erstlingsfrüchte gefeiert. 

Darbringung der ersten Garbe der Ernte vor JeHoWáH.

Ursprung im Ersten Testament

3. Mose 23,10-11: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, und es aberntet, so sollt ihr die erste Garbe eurer Ernte zu dem Priester bringen. Der soll die Garbe als Schwingopfer schwingen vor JeHoWáH, daß sie euch wohlgefällig mache. Das soll aber der Priester tun am Tage nach dem Sabbat.

Erfüllung im Zweiten Testament

JehoSHUA Auferstehung. Er ist die Erstlingsfrucht. 

1.Kor 15,20: Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.

Der Tod geht an Christus vorüber. Er ist die Erstlingsfrucht (erste Frucht), die Gott Vater „JeHoWáH“ dargebracht wurde. Er ist der Erste, der Frucht „am Weinstock“ brachte und „geerntet“ wurde.

An diesem Tag liegt JehoSHUA noch im Grab und ist dem Vater im Himmel JeHoWáH dargebracht.

Seine Auferstehung fand erst am nachfolgenden Tag, am Shabbat, 17. Aviv
34 n.Chr. noch des Nachts statt.

Thema „Schwing-Opfer“

Die erste Garbe ist zum Priester als Opfer zu bringen. Er schwingt sie vor JeHoWáH um ihm dafür zu danken

Ursprung im Ersten Testament

Segnung der Erstgeborenen in JeHoWáH. In Häusern ohne das Blut des Lammes am Eingang starben alle Erstgeborenen in dieser Nacht.

4.Mose18,12; 4.Mose28,26; 3.Mose23,10-11:

· Das Erstgeborene (Bikurim) und sein Hab und Gut Gott weihen

· Wenn der Erstgeborene heilig ist, so auch der Teig (siehe auch Röm.11,16)

· JeHoWáH für die Fruchtbarkeit preisen

Erfüllung im Zweiten Testament

Römer11,16: Der Tod ging an JehoSHUA an diesem Tag vorüber, da er sein eigenes Blut vergoss. Er war selbst das vor JeHoWáH geschwungene Opfer.

JeHoWáH nahm das Opfer an, das ihm an diesem Tage dargebracht wurde.

Nach der Grablegung JehoSHUA - des Sohnes Gottes - ist er nach 3 Tagen und 3 Nächten (Mt.12,40) am frühen Shabbat am 17. Aviv (das war ein 7.Tags Shabbat = Samstag) wieder durch seinen Vater JeHoWáH von den Toten auferweckt worden und auferstanden.

Weitere Hinweise zur Zeitrechnung der 3 Tage und 3 Nächte, die JehoSHUA im Reich des Scheoul war, siehe: Bibelcenter.de

Endzeitliche Bedeutung

Somit wurde er zur ersten Ernte derer, die bei seinem zweiten und letzten Kommen von den Toten auferstehen werden.

Für die Endzeit bedeutet dies möglicherweise, dass an Chag Ha’bikurim die erste Ernte der Nachfolger eingeholt wird!

Dies ist möglicherweise das Datum der Entrückung.

Christi Himmelfahrt (ist aber nicht als Fest JeHoWáH aus der Bibel überliefert)
Seitenanfang Shabbat Passah & Mazzot – Erstlingsgarbe – Pfingsten Posaunenfest – Versöhnungstag – Sukkot
Hebräisch	Ruach Ha’Quodesh
Termin	39 Tage nach dem 16. Aviv / nach der Auferstehung JehoSHUA
Biblische Feiertage	-
Dauer	1 Tag
Leseabschnitte	Psalm47; Psalm68,19 Lukas24,50–53; Lukas1,1-11; Markus16,19; 1.Petrus3,22; Hebräer4,14
Videobeitrag Dauer ca. 5 min
Bedeutung Erstes Testament: ggfs. der Aufstieg des Wohlgeruchs der verbrannten Opfer (bzw. der Gebete der Gläubigen) zum Altar unseres Gottes JeHoWáH (vgl. Offenbarung 5,8).
Bedeutung Zweites Testament: Christi Himmelfahrt und damit Auftrag an die Christen, weitere Nachfolger Christi zu finden. Von nun an wird der Heilige Geist die Apostel und Jünger leiten.
Endzeitliche Bedeutung: Von dort wird er wiederkommen in aller Herrlichkeit ...

4. Pfingsten – Das Fest der Wochen
Seitenanfang Shabbat Passah & Mazzot – Erstlingsgarbe – Pfingsten Posaunenfest – Versöhnungstag – Sukkot
Hebräisch	Schawuot
Termin	6. Siwan = Abend Sa. 19.5. bis Sonnenuntergang am So. 20.5.2018 Das ist genau 50 Tage gezählt mit dem Tag vom Fest der Erstlingsfrucht.
Biblische Feiertage	Hoher Festtag! Abend Sa. 19.5. bis Sonnenuntergang am So. 20.5.2018 · Keine Werktagsarbeit · Eine Heilige Versammlung ist geboten!
Dauer	1 Tag
Leseabschnitte	2.Mose 19,1 – 2. Mose 20,23, Hesekiel 1,1-28, Hesekiel 3,12, Apostelgeschichte 2,1
Videobeitrag Dauer ca. 6 min

Erläuterungen zu Pfingsten

Thema „Wochenfest, Omer-Zählen“

6. Siwan: Erinnerungsfeier zur Gabe des Gesetzes auf Steintafeln

Schawuot (Hebräisch) bedeutet "Wochen": Wochenfest.

Pfingsten kommt vom Griechischen Pentäkonta "fünfzig", da 50 Tage gezählt werden sollen, ab Chag Ha’Bikurim. Die Juden beginnen daher am 16. Aviv mit dem "Omer Zählen", dem Abzählen der 50 Tage.

Ursprung im Ersten Testament

3. Mose 23,15-16: Und ihr sollt für euch zählen von dem Tag nach dem Sabbat (hoher Sabbat, 1. Tag der ungesäuerten Brote), von dem Tag, an dem ihr die Garbe fürs Schwingopfer gebracht habt: Es sollen sieben volle Wochen sein.

Bis sieben Sabbate vollzählig sind, sollt ihr zählen. Dann sollt ihr JeHoWáH ein neues Speisopfer darbringen.

Übrigens: Ca. 7 Wochen nach dem Essen des Pessachlammes in Ägypten, erhielt Mose von Gott das erste Mal die Tafeln mit den zehn Geboten und die anderen Gesetze (Exodus 19, Exodus 31,18).

Hier eine grafische Darstellung des Herganges:

Erfüllung im Zweiten Testament

Gesetz des Lebens in die Herzen:

Hesekiel 36,26: Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.

Gabe des Heiligen Geistes in Apostelgeschichte 2.

Thema „3000 Seelen“

Es geht um 3000 Seelen ...

Ursprung im Ersten Testament

3000 Menschen fanden den Tod!

2.Mose 32,19, 2.Mose 32,28: Als Mose aber nahe zum Lager kam und das Kalb und das Tanzen sah, entbrannte sein Zorn, und er warf die Tafeln aus der Hand und zerbrach sie unten am Berge.

Die Söhne Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und es fielen an dem Tage vom Volk dreitausend Mann.

Erfüllung im Zweiten Testament

3000 Menschen fanden das Leben!

Apg 2,40-41: Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach:

Laßt euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.

Römer 8,2: Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in JehoSHUA, hat dich befreit vom Maßstab der Sünde und des Todes.

Thema „Ein neues Volk“

Gott schuf mit den Israeliten und mit den Heiden-Christen jeweils ein neues Volk.

Ursprung im Ersten Testament

Israel wurde durch die Gesetzgebung als Volk geboren.

Erfüllung im Zweiten Testament

Die Gemeinde JehoSHUA wurde durch die Gabe des Heiligen Geistes (zuerst an die Apostel) geboren.

Thema „Heiliger Geist“

Ursprung im Ersten Testament

Hesekiel 1,4: Ich sah, wie der Sturm eine mächtige Wolke von Norden herantrieb; sie war von einem hellen Schein umgeben, und Blitze zuckten aus ihr. Die Wolke brach auf, und aus ihrem Inneren leuchtete ein helles Licht, wie der Glanz von gleißendem Gold.

Erfüllung im Zweiten Testament

Niederkunft des Heiligen Geistes auf die Apostel. Mit dem Heiligen Geist hat JeHoWáH das Gesetz (u.a. die 10 Gebote) in die Herzen der Menschen gelegt. Damit geht auch einher die Befähigung der Christen, weitere Nachfolger Christi zu finden, um mehr Frucht zu bringen. Erinnerung daran, dass der Heilige Geist mit den 10 Geboten vermittelt wird.

Apg 2,2-4: Plötzlich hörte man ein mächtiges Rauschen, wie wenn ein Sturm vom Himmel herabweht. Das Rauschen erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Dann sah man etwas wie Feuer, das sich zerteilte, und auf jeden von ihnen ließ sich eine Flammenzunge nieder. Alle wurden vom Geist Gottes erfüllt und begannen in verschiedenen Sprachen zu reden, jeder wie es ihm der Geist Gottes eingab.

Die auf die Apostel niedergehenden Feuerzungen stellen eine neue Art Opfer dar: Die Apostel opferten ihre Lebenskraft für die Verbreitung des Heiligen Geistes auf der Welt. Ermöglicht wurde ihnen dies durch die Eingabe von Sprachen anderer Völker.

Bedeutung für uns Christen heute:

Wenn wir unsere Hände im Gebet zu JeHoWáH erheben, dann steigen unsere Gebete als "Weihrauch" zum wohlgefälligen Geruch für JeHoWáH zu seinem Altar im Himmel auf (Offenbarung 5,8).

· Opfere auch Du Deine Lebenskraft für die Ausgießung des Heiligen Geistes ... gehe also an die Arbeit und bringe neue Früchte (= neue wiedergeborene Christen) für die Ernte hervor!

· Bringe Christen mit in die Gemeinde, die Du in diesem Jahr zum Glauben gebracht hast!

Thema „Gesäuerte Brote als Schwingopfer“

JeHoWáH gesäuertes Brot darbringen, denn nur er kann den Teig vom Sauerteig reinigen.

Ursprung im Ersten Testament

3.Mose 23,17: Ihr sollt aus euren Wohnungen zwei Brote bringen als Schwingopfer, von zwei Zehnteln feinstem Mehl, gesäuert und gebacken, als Erstlingsgabe für den HERRN.

Erfüllung im Zweiten Testament

Durch die Gabe des Heiligen Geistes ist die Gemeinde JehoSHUA entstanden. Sie besteht nicht aus sündlosen Menschen, sondern die Menschen sind alle "gesäuerte Brote". Nur JehoSHUA allein war ohne Sünde!

Die zwei Brote könnten in der Analogie das Haus Juda und das Haus Benjamin sein, in Bezug auf das Neue Testament wären das dann die Juden und die Heidenchristen, die bei seiner Wiederkunft vereint werden.

Thema „Erste Ernte“

Sommer – Erntedankfest

Danach ist es eine lange Zeit ohne Feste: Der ganze Sommer!
Eine lange Zeit der Kirchengeschichte: Von ~34 n.Chr. - ~1948 eventuell? Oder ist diese lange Zeit vielleicht die aktuelle Epoche vor der Ernte bei seinem zweiten Wiederkommen?

Ursprung im Ersten Testament

2.Mose 23,16: Und das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Früchte, die du auf dem Felde gesät hast, und ...

Erfüllung im Zweiten Testament

Erste Ernte: Die Gemeinde JehoSHUA entsteht!

Endzeitliche Bedeutung:

Bedenke die Ernte Gottes = wir gläubigen Christen in JehoSHUA unserem Herrn.

Damit seine Ernte möglichst groß ausfällt, dienst Du ihm am Besten durch das Aussäen seines Samens / durch die Verbreitung der Kenntnis seines Wortes, der Bibel! Geh’ hin und erzähle von seinem wunderbaren Wirken! Das ist die wahrhaftige Ausschüttung des Heiligen Geistes, des lebendigen Wassers ...

Herbstfeste = zweites Kommen JehoSHUA
5. Posaunenfest
Seitenanfang Shabbat Passah & Mazzot – Erstlingsgarbe – Pfingsten Posaunenfest – Versöhnungstag – Sukkot
Hebräisch	Yom Teruah, Yom Tihur, Rosh ha-Shana, Assereth Jemej Teschuwa
Kurz-beschreibung	Neumondshabbat, Neujahrsfest, Posaunenfest (Schofarhörner), auch Beginn des bürgerlichen neuen Jahres. In der Endzeit: Die 7 Posaunengerichte nach dem 7.Siegelgericht Tue vier Schritte bis Yom Kippur: · Erkenne, was du falsch gemacht hast! · Bereue, von ganzem Herzen! · Sei entschlossen, es nicht wieder zu tun! · Unterlasse es, wenn Du das nächste Mal in eine ähnliche Situation kommst! Teshuva / Reue im hebräischen ist nicht nur "Entschuldigung" sagen. Es ist ein "Abwenden" von der Sünde und ein Hinwenden zu JeHoVáH, dem Allmächtigen. Reue ist nicht nur ein Gefühl ... es ist eine Tat.
Termin	1. Tischri => 163 Tage nach Pessach => Montag 30.9.2018
Feiertage	heilige Versammlung: 1. Tischri = Mo.30.9.2019 · Keine Werktagsarbeit! · Eine Heilige Versammlung ist geboten!
Dauer	Erste zehn Tage des Monats Tischri zur Vorbereitung auf den Versöhnungstag, den Tag der Wiederkunft des Herrn.
Leseabschnitte	Leseabschnitte: 1.Mose 21 / 4.Mose 29,1-6 / 1.Samuel 1,1 - 2,10 Psalm 107 Lukas 12, 35-40
Videobeitrag Dauer ca. 6 min
Videobeitrag Dauer 90 min	Erlebe auch Du Yom Teruah mit einer christlichen Gemeinde in den USA, in Virginia vom 20.9.2017

Erläuterungen zu Yom Teruah

Thema „6. Schöpfungstag“

Der jüdischen Überlieferung zufolge werden alle Geschöpfe an Yom Teruah gerichtet, da der erste Tischri der 6. Schöpfungstag war, an dem Adam und Eva erschaffen wurden, gesündigt haben und verurteilt und begnadigt wurden.

Das göttliche Urteil wird an Yom Teruah „eingeschrieben“ und an Yom Kippur, dem Tag der Buße, „gewogen“ und „besiegelt“.

Wer vor Yom Teruah noch nicht vollständig zu Teschuwa (Umkehr) gelangt war und deshalb an Yom Teruah ein schlechtes Urteil erhielt, kann dies in den zehn Tagen durch vollständige Reue und Umkehr in ein gutes Urteil verwandeln.

Der Gruß an Yom Kippur lautet deshalb „gmar chatima tova“ – möge deine Einschreibung (in das Buch des Lebens) gut abgeschlossen werden.

Ursprung im Ersten Testament

3. Mose 23,24-25; Numeri29,1-6:

Der 1. Tischri war der 6. Schöpfungstag, an dem Adam und Eva sündigten.

Sie wurden daraufhin aus dem Paradies vertrieben / die Posaune JeHoWáH erschallte.

Beginn der zehn ehrfurchtsvollen Tage (Noraim), die an Yom Kippur enden.

Bedeutung in der Endzeit

Wenn man die Schöpfung auch als eine „Woche“ aus göttlicher Sicht betrachtet, dann umfasst sie insgesamt 7000 Jahre. Der sechste Schöpfungstag wäre dann die Zeit ab Vollendung des sechsten Jahrtausends und damit unsere aktuelle Zeit.

Mit Vollendung dieses „Jahrtausends“, dessen Stand wir nicht genau kennen beginnt dann das siebte Jahrtausend und damit das göttliche Sabbatjahr, das mit dem 1000 jährigen Reich JehoSHUA übereinstimmen müsste. Somit befinden wir uns auch bereits in der Zeit der sieben Siegelgerichte!

Thema „Posaunen am 1. Tischri“

Ankündigung der Ankunft JeHoWáH, dem Herrn der Heerscharen (Zebaoth).

Seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. (nach anderer Quelle 11 Jh. Nach Chr.) ist dieser Tag das Jüdische Neue Jahr: Rosch Haschanah. 

Biblisch aber beginnt am 1. Aviv das neue Jahr!

Ursprung im Ersten Testament

4.Mose 29,1: Und am ersten Tag des siebenten Monats (Tischri) soll heilige Versammlung sein; keine Arbeit sollt ihr an diesem Tage tun; ein Tag des Posaunenblasens soll er für euch sein.

Erfüllung im Zweiten Testament

Die Posaunen werden bei Beginn des siebten Jahrtausends in der Schöpfung JeHoWáHs das zweite Kommen JehoSHUA ankündigen:

1.Thess. 4,16-17, siehe auch 1. Kor. 15,51-52:

Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen.

Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, JeHoWáH entgegen; und so werden wir bei JeHoWáH sein allezeit.

Hesekiel 36,24: Denn ich will euch aus den Heiden herausholen und euch aus allen Ländern sammeln und wieder in euer Land bringen.

Thema „Posaunen“

Posaunen blasen (Schofar-Hörner)

In Israel werden für die religiösen Rituale zwei verschiedene Arten von Posaunen benutzt:

· Eine wird aus Silber hergestellt (Numeri 10,2),

· die andere heisst auf Hebräisch Schofar und besteht aus dem Horn eines männlichen Schafes.

Hier kannst Du Dir das Schofarblasen sogar als Diaschau mit schönen Audio-Aufnahmen ansehen:

Ursprung im Ersten Testament

Posaunen blasen:

Die Gemeinde Israel zusammenrufen für ... (Numeri 10).

Das Posaunenblasen ist eine Erinnerung an die Gnade Gottes, gegen Abraham, als Gott anstelle von Isaak einen Schafsbock zum Opfern bereitstellte.

Deswegen wird heute an Rosch Haschanah überall in den Synagogen das Schofar geblasen.

Endzeitliche Betrachtung

Offenbarung8; Offenbarung9; Offenbarung11:

Nach Abschluss des 7. Siegelgerichts die Einleitung der 7 Posaunengerichte.

Beim zweiten Kommen JehoSHUA wird hier die Auferstehung der Toten in Christus nach seiner Wiederkunft sein (die Gläubigen).

Dann wird für alle Geschöpfe, die jemals gelebt haben, Gericht gehalten und alles was früher verborgen war, wird für alle offensichtlich werden.

Der Zeitpunkt, zu dem die Christen auferstehen werden, ist der Schall der 7. Posaune des Posaunengerichts. An diesem Tag werden die Christen auferstehen und es wird JehoSHUA unser Herr die toten und lebenden Christen vereinigen und zu sich holen als Priester Gottes in seinem Reich.

6. Versöhungstag, Fest des Hörnerschalls
Seitenanfang Shabbat Passah & Mazzot – Erstlingsgarbe – Pfingsten Posaunenfest – Versöhnungstag – Sukkot
Hebräisch	Yom HaKippurim, Yom Kippur
Kurz-beschreibung	Versöhnungstag / Tag des Gerichtes Gottes und der Besiegelung Tue ab Yom Teruah (Posaunenfest) vier Schritte dorthin: · Erkenne, was du falsch gemacht hast! · Bereue, von ganzem Herzen! · Sei entschlossen, es nicht wieder zu tun! · Unterlasse es, wenn Du das nächste Mal in eine ähnliche Situation kommst! Teshuva / Reue im hebräischen ist nicht nur "Entschuldigung" sagen. Es ist ein "Abwenden" von der Sünde und ein Hinwenden zu JeHoVáH, dem Allmächtigen. Reue ist nicht nur ein Gefühl ... es ist eine Tat.
Termin	10. Tischri => 10 Tage nach der siebten Posaune (Posaunentag, Yom Teruah) Vom Abend des Di.8.10. bis Sonnenuntergang am Mi.9.10.2019
Biblische Feiertage	1 Tag Shabbat Shabbaton, höchster der Feiertage! · Keine Werktagsarbeit! · Eine Heilige Versammlung ist geboten! · Ein Tag der Besinnung und des geistlichen Fastens.
Dauer	1 Tag
Leseabschnitte	3. Mose 16; 3. Mose 23:26-32, Hebr9:7
Videobeitrag Dauer ca. 10 min

Erläuterungen zum Versöhnungstag „Yom Kippur“

Thema „Fasten und Beten“

Es wird gefastet und gebetet: Bekannt ist das Kol Nidre

Fastentag: Von Sonnenuntergang bis Sonnenuntergang soll 25 Stunden weder gegessen noch etwas getrunken werden. Auch sexuelle Enthaltsamkeit ist geboten. Tragen weißer Kleidung.

Ursprung im Ersten Testament

3. Mose16, 29; 3.Mose 23,27: Am zehnten Tage in diesem siebenten Monat ist der Versöhnungstag. Da sollt ihr eine heilige Versammlung halten und fasten und JeHoWáH Feueropfer darbringen.

Anmerkung

In der Bibel steht die Zahl 10 sowie die Zahl 40 für eine Zeit der Prüfung.

Thema „Begegnung mit JeHoWáHs Herrlichkeit“

Ursprung im Ersten Testament

Hebräer 9,7: Nur einmal jährlich am Yom Kippur darf der Hohepriester und nur er das Allerheiligste betreten, und dort Gottes Herrlichkeit (Schechinah) begegnen.

Erfüllung im Zweiten Testament

Durch JehoSHUAs Tod am Kreuz ist der Weg zum Vater für alle jederzeit offen:

Mk 15,37-38: Aber JehoSHUA schrie laut und verschied. Und der Vorhang im Tempel zerriß in zwei Stücke von oben an bis unten aus.

Thema „Sühne schaffen“

Ursprung im Ersten Testament

3. Mose 16: An diesem Tag ging der Hohepriester in das Allerheiligste des Tempels JeHoWáH und sprengte das Blut des geopferten Ziegenbocks an die Bundeslade.

Der Hohepriester schafft für sich und das Volk Sühne.

Erfüllung im Zweiten Testament

Wenn JehoSHUA zum zweiten Mal auf die Erde kommt, wird er aus dem Allerheiligsten (dem Himmel) kommen. 

Er kommt unter Anderem als Hohepriester zu seinem Volk Israel, für das er Sühne geschaffen hat.

Nun werden sie erkennen, wer er ist: (Sacharja 12,10)

Thema „Sündenbock“

Rituell Opfer eines Sündenbocks (sinnbildlich zu JehoSHUA) zur Vergebung der öffentlich zu bekennenden Sünden des Volkes Israel.

Dieser Tag ist dann nutzbringend, wenn Schuld bekannt wird und von Reue begleitet ist.

Am Vortag sollen spätestens aktiv alle Streitigkeiten beigelegt worden sein.

Ursprung im Ersten Testament

3.Mose 16,9-10: Der Bock, den das Los für mich bestimmt, wird mir von Aaron als Opfer für die Schuld des Volkes dargebracht; der andere soll lebend vor mich gestellt und mit der Schuld des Volkes beladen zu Asasel in die Wüste getrieben werden.

Erfüllung im Zweiten Testament

Nach einer jüdischen Überlieferung ist der Sündenbock beim Yom Kippur, der auf JehoSHUA Kreuzigung folgte, aus der Wüste zurückgekehrt.

Außerdem war während der letzten 40 Jahre vor der Zerstörung Jerusalems und des Tempels durch Titus, die Herrlichkeit Gottes nicht mehr anwesend im Allerheiligsten: Seit Golgatha!

Seither wurde auch der Purpurfaden, der dem Sündenbock zwischen die Hörner gebunden wurde, nicht mehr weiß!

Vergebung aller Sünden für die Auferstandenen, nämlich dafür, dass sie als Christen JehoSHUA glaubten und folgten, so gut es ihnen gelang.

7. Laubhüttenfest
Seitenanfang Shabbat Passah & Mazzot – Erstlingsgarbe – Pfingsten Posaunenfest – Versöhnungstag – Sukkot
Hebräisch	Chag HaSukot (Fest der Hütten)
Kurz-beschreibung	Ernte einbringen, Erntedank Im Zweiten Testament: Aufrichten der Stiftshütte für das 1000 jährige Reich JehoSHUA. Unser Herr JehoSHUA wurde übrigens zu dieser Zeit geboren.
Termin	15. - 22. Tischri => 5 Tage nach Yom Kippur, Mo.14.10. – So.20.10.2019
Feiertage	Versammlung an 2 Tagen: Festversammlung zum Start: 15. Tischri = Mo.14.10.2019 · Keine Werktagsarbeit · Eine Heilige Versammlung ist geboten! Letzter großer Tag: „Yom HaShimini“ (der achte Tag) 22. Tischri = Mo.21.10.2019 · Keine Werktagsarbeit · Eine Heilige Versammlung ist geboten!
Dauer	8 Tage
Leseabschnitte	Leseabschnitte am ersten Tag: 2.Mose 12,31-51 / 4.Mose 29,12-16 / Sacharja 14 Leseabschnitte für den achten Tag: 5.Mose 33,1 - 34,12
Videobeitrag Dauer ca. 6 min

Erläuterungen zum Laubhüttenfest „Sukkot“

Thema „Ernte“

Die Ernte ist eingebracht! Das ist ein Fest der Freude!

Das 7. Fest im 7. Monat dauert 7 Tage lang.

Ursprung im Ersten Testament

5.Mose 16,13: Wenn nicht nur die Getreide-, sondern auch die Weinernte eingebracht ist, sollt ihr sieben Tage lang das Laubhüttenfest feiern.

2. Mose 23,14-16: Wenn nicht nur die Getreide-, sondern auch die Weinernte eingebracht ist, sollt ihr sieben Tage lang das Laubhüttenfest feiern. Begeht es als Freudenfest mit euren Söhnen und Töchtern, euren Sklaven und Sklavinnen und mit den Leviten in eurer Stadt, den Fremden, die bei euch leben, den Waisen und Witwen.

Anmerkung

JehoSHUA kommt wieder ... um die „Ernte“ einzuholen. Seine Nachfolger, die ihm geglaubt haben.

In Joh. 15,5 sagt JehoSHUA:

Ich bin der Weinstock und Ihr seid die Reben!

Off. 16 zeigt: Diese 7 Tage sind auch die Tage der 7 Schalengerichte in der zweiten Hälfte der Trübsalzeit.

Da für Gott ein Tag wie für uns 1000 Jahre ist, und nach meiner Meinung (s.o.) die Schöpfung sieben Gottesjahre andauern wird, folgt daraus, dass wir uns in der zweiten Hälfte und sogar am Ende der Trübsalszeit befinden, also derzeit die letzten Schalengerichte ausgeschüttet werden. Die zwei Zeugen, von denen die Rede ist, könnten das Erste und das Zweite Testament sein (AT und NT).

Nach den 7 Schalengerichten (die während der Feierwoche vergossen werden - siehe Offenbarung im NT) beginnt am „achten Tag der bestehenden Schöpfung“ das 1000jährige Reich unter der Herrschaft JehoSHUA.

Thema „Laubhütte“

Die Juden wohnen in einer Laubhütte zur Erinnerung an die Zeit in den Zelten während der 40 Jahre in der Wüste.

Damals wohnte auch Gott mitten unter ihnen in einem Zelt, der Stiftshütte.

Nach einer jüdischen Überlieferung soll der Messias an Sukkot kommen (laut anderen Meinungen an Pessach).

Ursprung im Ersten Testament

3.Mose 23,34: Sage zu den Israeliten: Am fünfzehnten Tage dieses siebenten Monats ist das Laubhüttenfest für JeHoWáH, sieben Tage lang.

Erfüllung im Zweiten Testament

7 Tage lang dauert übrigens auch eine jüdische Hochzeit: Ist das in der Zukunft die Hochzeit des Lammes?

Off. 19,7: Laßt uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Frau hat sich bereit gemacht.

Das Laubhüttenfest wird möglicherweise nach dem zweiten Kommen JehoSHUA die traditionell einwöchige Hochzeitsfeier mit seiner "Braut", der Kirchengemeinde, dem "Leib Christi" sein.

Wer seine Öllampe gefüllt hat, der wird mit dabei sein, wer nicht, wird draußen stehen. (Geschichte von den von den klugen und törichten Jungfrauen in Mt 25,7)

Hier werden die Gäste köstlich "Hochzeitsmahl des Lammes" feiern, während draußen vergeblich die anklopfen, die der Herr "nicht kennt", die ihn also Zeitlebens verworfen haben und in denen kein Licht leuchtet.

Thema „Letzte Schlacht“

Jeden Tag werden Psalm 113 - 118 gelesen: HALLEL - Hallelu’JaH!

Ursprung im Ersten Testament

Sacharja 12 schreibt von der letzten Schlacht um Jerusalem, und dass nachher alle Völker jeweils zum Feiern des Laubhüttenfestes nach Jerusalem ziehen werden.

Erfüllung im Zweiten Testament

Off. 16 berichtet von der Schlacht bei Harmagedon nach dem Ausschütten der 7. Zornesschale.

Thema „Letzter Festtag“

Der Achte Tag: Schlussfest = Simchat Thora (Gesetzesfreude)

Wasseropfer

Heute entspricht dem biblischen Wasseropfer die Bitte um Regen im Mussaf - Gebet.

Ursprung im Ersten Testament

Zur Zeit des Tempels wurde von einem Priester ein goldenes Gefäss am Brunnen Schiloach mit Wasser gefüllt, unter Trompetenblasen und Jubelrufen zum Tempel geführt, und dort neben den Altar ausgeschüttet.

Dabei zitierte er:

Jes 12,3 ff.: Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Heilsbrunnen ...

Im messianischen Zeitalter (1000 jähriges Reich) wird, so der Prophet Sacharja, Sukkot ein universelles Wallfahrtsfest sein, zu dem alle benachbarten Nationen nach Jerusalem pilgern, da es sonst bei ihnen nicht regnen wird.

Erfüllung im Zweiten Testament

Johannes 7 zeigt:

Im Johannesevangelium ruft JehoSHUA am letzten Tag des Laubhüttenfestes diejenigen, die Durst haben, zu sich, was im Zusammenhang mit einer zu dieser Zeit vom ersten bis letzten Tag des Festes üblichen Wasserschöpfzeremonie interpretiert wird.

Eigentlich ist damit das geistliche heilige Wasser gemeint, von dem niemand mehr durstig wird, wenn er es trinkt:

Joh 7,37-38: Aber am letzten Tag des Festes, der der höchste war, trat JehoSHUA auf und rief:

Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Offb 22,1-2. Siehe auch Hesekiel 47,1-12: Und er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron Gottes und des Lammes; mitten auf dem Platz und auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.

Thema „Die Zahl 8 und Simchat Thora“

Simchat Thora (Gesetzesfreude)/ die wöchentliche Thoralesung ist zu Ende und beginnt nun wieder von vorne am „achten Tag“.

Leseabschnitte für den achten Tag:

5.Mose 33,1 - 34,12

Ursprung im Ersten Testament

3.Mose 23,39: Am fünfzehnten Tage des siebenten Monats, wenn ihr die Früchte des Landes einbringt, sollt ihr ein Fest JeHoWáH halten sieben Tage lang. Am ersten Tage ist Ruhetag und am achten Tage ist auch Ruhetag.

Erfüllung im Zweiten Testament

Die Zahl Acht symbolisiert einen Neuanfang. Der achte Tag der Woche, ist der Tag nach dem Shabbat. An diesem Wochentag war JehoSHUA wieder unter den Lebenden.

Mit IHM hat Gott wiederum etwas neues geschaffen: 

1.Kor 15,20: Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.

Die Zahl des Namens JehoSHUA (Griechisch ΙΗΣΟΥΣ) ist 888.

Nach einer (jüdischen) Vorstellung soll der Messias für das siebte Jahrtausend (gemäss dem jüdischen Kalender) kommen, und den "Shabbat" begründen, das Tausendjährige Friedensreich (Offenbarung 20). Entsprechend der nachrechenbaren Zeitspanne kann das jetzt unmittelbar bevorstehen.

Nachher, also am achten Tag, also im achten Jahrtausende des Bestehens der Schöpfung, wird etwas Neues folgen:

Jesaja 65,17. Siehe auch Offenbarung 21: Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, daß man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.

Lichterfest, Tempelweihe (es zählt aber nicht zu den Festen JeHoWáH)
Seitenanfang Shabbat Passah & Mazzot – Erstlingsgarbe – Pfingsten Posaunenfest – Versöhnungstag – Sukkot
Hebräisch	Chanukkah
Kurz-beschreibung	Tempelweihe – sollte – wenn schon ein Winterfest sein muss – statt Weihnachten gefeiert werden. JehoSHUA (Jesus) geht am Tag der Tempelweihe auch einmal in den Tempel, allerdings nicht um zu feiern, sondern um sich mit den Hohenpriestern auseinanderzusetzen. (Johannes 9,1 – 10,39)
Termin	25. Kislew (November/Dezember) So.2.12.2018 – Mo.10.12.2018
Biblische Feiertage	-
Dauer	8 Tage
Leseabschnitte
Videobeitrag
Dieses Fest findet statt zur Zeit der Zeugung JehoSHUA durch seinen Vater JeHoWáH, indem er den Heiligen Geist über Maria kommen ließ. Das Fest wird als nicht unbedingt biblisch angesehen, denn in der Bibel gibt es nur eine kurze Erwähnung, dass JehoSHUA zum Lichterfest zwar im Tempel war, aber nicht um das Fest zu feiern, sondern um mit den Priestern zu diskutieren (Johannes 10, 22). Außerdem wird das Fest hier genannt: Esra 6,17 und 2. Makabäer 2,12. Chanukka ist primär ein häusliches Fest. An den Chanukka-Abenden versammeln sich die Familien mit Freunden zu ausgelassenen Festen. Gemeindefeiern sind üblich, die Kinder bekommen Geschenke und Süßigkeiten. Gegessen werden vor allem in Öl gebackene Speisen wie Krapfen (Berliner Pfannkuchen) (hebräisch סופגניות Sufganiyyot) oder Latkes (Kartoffelpuffer) und weitere Spezialitäten der jüdischen Küche. Nach dem Anzünden der Lichter werden Maos Zur und weitere Chanukkalieder gesungen. Ursprünglich wurden die Lichter nur in den Häusern angezündet, später in den Synagogen und öffentlich auf Plätzen. Die Chanukkia wird unmittelbar nach Einbruch der Dunkelheit angezündet. Dabei werden Gebete gesprochen, Lieder gesungen und die Chanukka-Geschichte erzählt. Beliebt ist das Spiel mit dem Dreidel, einem Kreisel, auf dessen Seiten vier hebräische Schriftzeichen (Nun Gimel He Schin) stehen. Die Schriftzeichen stehen für die Initialen des hebräischen Satzes „Ein großes Wunder geschah dort“ (hebr.: Nes Gadol Haja Scham). Es existieren verschiedene Traditionen, wie der Chanukkaleuchter angezündet wird: Ursprünglich wurde nur eine Kerze je Tag angezündet, was ausreicht, um die für Chanukka vorgesehene gute Tat zu erfüllen. Am ersten Chanukkatag wird die erste Kerze angezündet. Dabei werden drei Segenssprüche gesagt HEB: Baruch atah Adonaj,Elohejnu Melech HaOlam,ascher kideschanu bemitzwotaw we’tziwanu lehadlik ner schel’chanukkah. Baruch atah Adonaj,Elohejnu Melech HaOlam,sche’asah nissim La’wotejnu bajamim hahem basman haseh. Baruch atah Adonaj, Elohejnu Melech HaOlam, schehechijanu, wekijemanu wehigianu la’seman haseh. DE: Gepriesen seist Du, Ewiger, unser Gott, König der Welt, der du uns geheiligt durch deine Gebote und uns geboten, das Chanukkahlicht anzuzünden. Gepriesen seist Du, Ewiger, unser Gott, König der Welt, der Du Wunder erwiesen unseren Vorfahren in jenen Tagen zu dieser Zeit. Gepriesen seist Du, Ewiger, unser Gott, König der Welt, der Du uns hast Leben und Erhaltung gegeben und uns hast diese Zeit erreichen lassen. An den weiteren Tagen werden vor dem Kerzenanzünden nur die ersten zwei Gebete gesprochen. Am Freitagabend werden die Lichter für Chanukka im Hellen, also vor den Sabbatlichtern angezündet. Nach dem Anzünden der Lichter rezitieren die sephardischen Juden Psalm 30, während die aschkenasischen Juden das Lied Maos Zur singen, Oh mächtiger Fels.
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Anmerkungen bitte senden an:
Sonja B. Neidhardt

Anhang

Anmerkungen

Diese Übersicht habe ich Ende 2016 erstmals erstellt. Eine exzellente Zusammenfassung von Herrn Luzius Schneider aus dem Jahr 2000 habe ich am Freitag 24.03.2017 im Internet gefunden und vieles daraus in meine Übersicht eingearbeitet. Ihm gebührt deshalb ein großer Dank und selbstverständlich gebührt der größte Dank dafür JeHoWáH und VATER.

Kalender

Einen guten jüdischen Internetkalender mit Angaben der Festzeiten sowie den Torahportionen, die zu den Festzeiten zu lesen sind, findest du hier. Den kannst Du sogar internetbasiert abonieren:

„HebCal“

Literatur

Jüdische Bücher

· NAFTALI ROSENAN:  Das Jüdische Jahr / Herausgegeben von den Freunden des Schweizer Kinderdorfes Kirjath Jearim
Eine sehr gute, kurze Zusammenfassung des jüdischen Kalenders inklusive der Feste.

· S. PH. DE VRIES: Jüdische Riten und Symbole / Rowohlt Verlag
Ein Taschenbuch, das eine ausgezeichnete Einführung in die jüdische Lebensweise und Überlieferung gibt. Von Speisevorschriften über Hochzeitsfest bis zu Krankenbesuch ist alles erwähnt.

· ELIAHU KITOV: Das jüdische Jahr / 4 Bände / Verlag Morascha Basel/Zürich
Ein ausführliches Standardwerk zum Kalender und den Festen.

· ISRAEL ARIEL: The Temple Haggadah / The Temple Institute Jerusalem
Eine Gegenüberstellung des Ablaufes des Pessachfestes während der Zeit des zweiten Tempels und heute. Englisch

Christliche Bücher

· COULSON SHEPHERD: Jewish Holy Days / Published by Loizeaux Brothers, Inc
Prophetische und christliche Bedeutung der jüdischen Feste. Englisch

· KEVIN HOWARD / MARVIN ROSENTHAL: The Feasts of the Lord / Thomas Nelson Publishers, Nashville
Jüdische und prophetische Bedeutung der Feste, lebendig gestaltet mit Bildern von Messianisch- Jüdischen Autoren. Englisch

· GEORG H WARNOCK: Das Laubhüttenfest / CGV - Christlicher Gemeinde Verlag
Ausführliche Recherche über die prophetische Bedeutung des Laubhüttenfestes. Die anderen Feste finden auch
Erwähnung.

· GERHARD SALOMON:
Zahlen der Bibel / Verlag der St. - Johannis Druckerei C. Schweickhardt
Symbolik, Zusammenhänge und mathematische Hintergründe

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