Die letzte Schlacht zwischen Licht und Finsternis

https://youtu.be/TbNYzJ6h0w8   

 

Bitte diesen Kommentar aufmerksam vor dem Film durchlesen!

 

Die Darstellung der 1000 Jahre im Film entspricht adventistischer Auslegung des Buches der Offenbarung. Hierüber gibt es berechtigte Zweifel, wenn man das Buch Jesaja und Sacharja zu Rate zieht. Dies soll aber den Wert des Spielfilms nicht mindern.

 

Es wird außerdem gewiss nicht so kommen, dass - wie im Film dargelegt - jeder am Sabbat gezwungen ist, zu arbeiten, denn auch dann wird es noch Menschen geben, die in Teilzeit arbeiten, z.B. nur Montags, Dienstags und Mittwochs. Die Möglichkeit, den Sabbat zu heiligen, wird also noch erhalten bleiben …

 

Aber es wird so kommen, dass man am Sonntag zur falschen Weltkirche ohne Jesus gehen muss. Dort wird man dann automatisch elektronisch erfasst. Wer dort mehrmals fehlen wird oder gar nicht hingeht, dessen Zugriff auf sein Guthaben auf der Bank wird reduziert oder automatisch gesperrt. Dadurch kann man dann nicht mehr kaufen oder verkaufen.

 

Es nützt aber dann auch nichts mehr, wenn man auf dem Land mit eigener Landwirtschaft lebt, denn wer in den Ländern dieser Welt einen Grund besetzen will / besitzen will, muss auch ständig Steuern an den Staat zahlen können.

 

Diejenigen, die zu jener Zeit noch leben und dem Herrn und seinem Ruhetag folgen möchten, können dann nur noch entweder auf der Flucht sein oder als Knechte ohne eigenen Besitz arbeiten und sind auf den guten Willen ihrer Vorgesetzten angewiesen.

 

 

Kurzinfo zum Film

 

Dieser Film (Die letzte Schlacht) beruht auf  Prophezeiungen der Bibel, über das Ende der Welt (wie wir sie kennen) und dem Beginn einer neuen Welt, die der Herr und Gott Jesus Christus für all die jene, die an ihn glauben, ihn lieben und zu ihm stehen vorbereitet hat! 🙂 (www.amazing-discoveries.org) 

 

Offenbarung 21, 1-8 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, ... weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß! Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst! Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner — ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

 

Was sagt die Röm.Kath.Kirche zum Thema Sabbat und Sonntag? https://www.sabbat.at/p_zitate_katholisch.shtml