Die biblischen Feste
Welche Belege gibt es im Neuen Testament
für die Feste Gottes?
Erstellt am Di.27.01.2019 zuletzt aktualisiert: …
von Sonja B. Neidhardt
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2.Mose23,14-17
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3.Mose23
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5.Mose16
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Der Siebente-Tags-Sabbat
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Passah / Ungesäuerte Brote (Jesus, dass Passah-Lamm)
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Fest der Erstlingsfrucht (Jesus, der Erstling)
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Wochenfest / Pfingsten (Gabe der 10 Gebote und Heiliger
Geist)
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Fest der 7. Posaune (siehe 7. Posaune in der Offb.)
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Fest des Versöhnungstages (Wiederkunft des Herrn)
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Laubhüttenfest (Hochzeitsfest des Lammes mit der Braut)
Im Herbst 2017 lernte ich zum ersten Mal die Festtage Gottes
kennen. Bis dahin hatte ich mit viel Elan Weihnachten und Ostern gefeiert.
Diese Feiertage machten mir Spaß, und ich wollte nicht auf sie verzichten.
Im Laufe meines Bibelstudiums erfuhr ich, dass die Feste
„Weihnachten“ und „Ostern“ gar nicht in der Bibel zu finden sind. Aus weiteren
Quellen erfuhr ich, dass man erst im zweiten Jahrhundert nach Christi Geburt
anfing, das Passah durch Ostern zu ersetzen.
Als ich begann, Gottes Festtage kennenzulernen, hatten sie
für mich mehr Bedeutung und bereiteten mir auch mehr Freude, als Weihnachten
und Ostern.
Die Feste, die einige „jüdisch“ nennen, gehören meinen
Bibelstudien zufolge zum Vermächtnis, das uns Jesus Christus und seine Apostel
hinterlassen haben. Ich habe mich darüber gewundert, dass Menschen „religiöse“
Feiertage begehen, die nirgends in der Bibel erwähnt werden, und gleichzeitig
die in der Bibel von Gott angeordneten Feste ignorieren.
Mir wurde es immer wichtiger zu erfahren, was die Bibel lehrt
und was Jesus und seine Apostel taten.
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Welche Tage wurden nicht von unserem Herrn und Meister und
seinen Aposteln bestätigt?
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Welche Tage gebietet er uns zu halten? Was zeigt sein
Beispiel des Gehorsams gegenüber unserem himmlischen Vater (Johannes 15,10)?
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Gefällt es Gott, wenn wir uns die Entscheidung darüber
anmaßen, wie wir ihn anbeten werden, und dabei seine Instruktionen in der Bibel
außer Acht lassen?
Wir alle sollen:
„leben, wie er gelebt hat“ (1. Johannes 2,6).
Die Kirche ist:
„erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein
ist“ (Epheser 2,20).
Die Jahresfeste Gottes sind die einzigen Feste, die Gott
jemals den Menschen gegeben hat. Durch ihre tiefe symbolische Bedeutung
offenbaren sie Gottes Liebe zu den Menschen und bereiten denen, die sie mit dem
Verständnis dieser Symbolik halten, große Freude.
In diversen Bibelkommentaren kann man nachlesen, dass diese
Feste auch im 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. gehalten, danach jedoch
verboten wurden. Bis zum 4. Jahrhundert n. Chr. war der Glaube, „der ein für
allemal den Heiligen überliefert ist“ (Judas 1,3), stark verfälscht worden. Bis
dahin hatte Ostern das Passah und Sonntag den Sabbat verdrängt.
Einige argumentieren, dass weil die Feste Gottes „ein Schatten der künftigen Dinge sind“
(Kol.2,17 / Elberfelder Bibel), wir sie heute nicht halten müssen. Diese
Sichtweise wird damit begründet, dass mit dem Tode Jesu alle Schatten
„verschwunden“ sind. Das besagt diese Bibelstelle jedoch nicht. 20 Jahre nach
dem Tode Jesu waren einige Feste Gottes immer noch ein „Schatten“, und sind es
heute noch, d.h. eine Vorausschau auf zukünftige Ereignisse.
Alle Festtage Gottes – nicht nur das Passah und das Fest der
Ungesäuerten Brote – haben eine wichtige symbolische Bedeutung. Gott überlässt
uns nicht die Entscheidung darüber, was heilig und nicht heilig bzw. was
gerecht und ungerecht ist. Diese Entscheidung behält er sich vor. Unsere
Entscheidung ist, ob wir seine Definition in diesen Dingen akzeptieren und
deshalb ihm gehorchen werden.
Die Feste Gottes werden auch in anderen Bibelstellen des
Neuen Testamentes erwähnt. In 1.Kor.11
wiederholt und bestätigt Paulus das Passah des Neuen Testamentes, indem
er die Gemeinde zu Korinth wegen ihres falschen Verhaltens anlässlich dieser
Feier zurechtwies. Ihre Geisteshaltung spiegelte keineswegs die dringende
Notwendigkeit wieder, den gebrochenen Leib und das vergossene Blut Jesu Christi
für ihre Sünden anzunehmen. Damit haben wir ein weiteres Beispiel dafür, wie
die Korinther die in den Festtagen Gottes enthaltene geistliche Bedeutung
verkannten.
Zum Schluss dieses Brief schrieb Paulus:
„Ich werde aber in Ephesus
bleiben bis Pfingsten“ (1.Kor.16,8).
Anscheinend wollte Paulus dieses Fest mit der dortigen
Gemeinde halten. Deshalb hatte er vor, seine Reise erst nach diesem Fest
fortzusetzen. Außerdem hätte seine Erwähnung dieses Festes gegenüber einer
Gemeinde (Korinth), die in ihrer Zusammensetzung wahrscheinlich mehrheitlich
heidenchristlich war, keinen Sinn, wenn den dortigen Heidenchristen dieses Fest
unbekannt gewesen wäre.
Unser Messias hielt mit seiner Familie die in der Bibel
gebotenen Festtage: „Und seine Eltern gingen alle Jahre nach Jerusalem zum
Passahfest. Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf nach dem Brauch
des Festes“ (Lukas 2,41-42). Zu diesem Fest gehörten das Passah und die Tage der
ungesäuerten Brote (Lk.2,43; 3.Mose23,5-8).
Ca. 18 Jahre später hielt Jesus Christus immer noch dieses
Fest:
„Und das Passahfest der
Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem“ (Johannes 2,13).
Es wird das „Passahfest der Juden“ genannt, weil es die Juden
und nicht die Heiden hielten. In Wirklichkeit sind alle Feste Gottes seine
Feste, nicht die Feste der Juden:
„Dies sind die Feste des
Herrn, die ihr ausrufen sollt als heilige Versammlungen; dies sind meine Feste“
(3. Mose 23,2).
In Joh.5,1 lesen wir, dass Jesus ein weiteres „Fest der
Juden“ hielt, obwohl Johannes das Fest nicht nennt. In Johannes 7 hielt Jesus
das Laubhüttenfest und den Letzten Großen Tag (die in 3. Mose 23,33-36
beschrieben sind):
„Danach zog Jesus umher in
Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, weil ihm die Juden nach dem
Leben trachteten. Es war aber nahe das Laubhüttenfest der Juden“ (Johannes
7,1-2).
Trotz der Androhung körperlicher Gewalt hielt Jesus dieses Fest
(Joh.7,10) und erklärte in öffentlichen Predigten die wahre geistliche
Bedeutung des Letzten Großen Tages (achter und letzter Tag des
Laubhüttenfestes, den Gott als Ruhetag / Sabbat angeordnet hat, siehe
3.Mose23,39, Joh.7,37-38).
Nach seiner Auferstehung von den Toten übertrug Jesus seinen
Jüngern eine wichtige Verantwortung, die auch wir zu beachten haben:
„Darum gehet hin und
machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie ... und lehret sie halten alles, was
ich euch befohlen habe“ (Matthäus 28,19-20).
Wenn wir in seinen Fußtapfen nachfolgen, werden wir auch
seinem Beispiel folgen, denn Jesus, unser Vorbild, hielt die biblischen
Festtage.
Es gibt jedoch einige, die der Meinung sind, solche Tage
brauchten wir nicht zu halten, da man die Bedeutung dieser Tage ja jeden Tag im
Geiste in Erinnerung rufen könne. Hast Du Dich schonmal beobachtet? Wieviel
Prozent der Botschaften aus der Bibel gelingt es Dir, jeden Tag bewusst in
Erinnerung zu rufen? … Du merkst sicher schnell an der Beantwortung dieser
Frage, dass es Dir nicht gelingen wird, mehr als drei, vielleicht fünf Fakten
aus der Bibel bewusst jeden Tag zu leben. Deshalb gab uns Gott diese festen
Tage, seine Festzeiten, um uns genau an diesen Tagen mit deren Bedeutung
genauer zu befassen. Unser Schöpfer kennt unser Gehirn am Besten, deshalb gab
er uns diese hilfreiche Wiederholungsübung.
Der Schluss jedes der vier Evangelien beschreibt Jesus beim
letzten Passah, an dem er dann auch für uns Sünder gestorben ist. Er hielt alle
Feste Gottes, nicht nur, weil er als Jude aufgewachsen war, sondern weil Gott
ihre Einhaltung gebietet und Jesus uns darin ein Beispiel geben wollte.
Einige meinen, dass Jesus nicht anders leben konnte, weil das
Gesetz angeblich erst mit seinem Tode aufgehoben worden sei. Diese Sichtweise
widerspricht Jesu eigenen Worten (Matthäus 5,17-18). Außerdem würde sie Gottes
Aufforderung an uns, wir sollen so leben wie Jesus (1. Johannes 2,6), auf
die Lebensführung Jesu in den 40 Tagen nach seiner Auferstehung beschränken.
Die Bibel berichtet aber sehr wenig über diese Zeit. Das Beispiel, das Jesus
uns gab, hat hauptsächlich mit der Zeit vor seinem Tode zu tun, und in dieser
Zeit hielt er Gottes Festtage.
Andere sind der Ansicht, Jesus habe das Gesetz und die
Festtage gehalten, um seinen Landsleuten zu gefallen. Jesus selbst machte klar,
wessen Willen er tat:
„Meine Speise ist die,
dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk“
(Johannes 4,34).
Jesus gestaltete sein Leben nicht nach der öffentlichen
Meinung unter den Juden. Jesus wies sie sogar für ihre Heuchelei,
Selbstgerechtigkeit und falsche Anwendung des Gesetzes zurecht. Ihm lag es sehr
am Herzen, seinem Vater zu gefallen und seinen Willen zu tun. Dazu gehörte das
Halten der biblischen Festtage, die Ausdruck des Willens seines Vaters waren.
Viele moderne Theologen lehren, dass wir in den Briefen des
Apostels Paulus Beweise für die Abschaffung der Feste Gottes finden können.
Paulus selbst hat hingegen seine eigene Lebensweise wie folgt erklärt:
„Seid meine Nachahmer, wie
auch ich Christi Nachahmer bin!“ (1.Kor.11,1; Elberfelder Bibel).
Welche Bibelstellen im Neuen Testament zeigen uns, dass
Paulus und die anderen Apostel die Feste Gottes nach der Himmelfahrt Christi
hielten?
Als erstes befassen wir uns mit dem Tag, an dem der heilige
Geist zum ersten Mal „ausgegossen“ wurde.
„Und als der Pfingsttag
gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander“ (Apg.2,1).
Jesus Christus hatte gerade 40 Tage mit ihnen nach seiner
Auferstehung verbracht. Anscheinend hatte er sie nicht darüber aufgeklärt, dass
sie sich zum biblischen Pfingstfest, wie von Gott angeordnet, nicht mehr zu
versammeln brauchten. Warum sonst wären alle 120 Jünger an diesem Tag
zusammengekommen?
Der Bericht über die Ausgießung des heiligen Geistes zu
Pfingsten bekundet, wie Gott diesen Festtag als Gründungstag der
neutestamentlichen Kirche hervorhob. Das steht im Gegensatz zu der Behauptung
einiger, Gott habe diesen Festtag bereits abgeschafft, es aber seinem Volk noch
nicht klar offenbart! Für die Jünger Jesu Christi war Pfingsten immer noch eine
„heilige Versammlung“, eine von Gott verordnete Zusammenkunft (3. Mose
23,15-16+21).
Ca. dreizehn Jahre später berichtete Lukas vom Märtyrertod
des Jakobus und von der Verhaftung des Petrus. Lukas war kein Jude, und er
schrieb an Theophilus, den man auch für einen Nichtjuden hält. Um den Zeitpunkt
dieser Ereignisse anzugeben, benutzt Lukas die Tage der ungesäuerten Brote
(Apostelgeschichte 12,2-3). Lukas und Theophilus wussten beide, was es mit
diesen Tagen auf sich hatte und wann sie während des Jahres vorkommen.
Lukas erwähnte die biblischen Festtage mehrmals in seiner
Apostelgeschichte. Er wusste, dass seine Leser ihn verstehen konnten – ein
Verständnis, das deshalb möglich war, weil seine Leser selbst diese Tage
hielten. Beispielsweise zitiert Lukas den Apostel Paulus in:
Apg.18,21: „Als sie ihn
aber baten, längere Zeit bei ihnen zu bleiben, willigte er nicht ein; sondern
nahm Abschied von ihnen, indem er sprach: Ich
muss durchaus das bevorstehende Fest in Jerusalem feiern, ich werde aber
wieder zu euch zurückkehren, so Gott will“ (Schlachter-Bibel).
Andere Verse in diesem Buch, in denen statt römischer oder
griechischer Feste die Festtage Gottes vorkommen, sind Apg.20,6 (das Fest der
Ungesäuerten Brote) und Apg.27,9, in dem es sich um „die Fastenzeit“ handelt. Fast alle Bibelkommentatoren stimmen
darin überein, dass Lukas mit diesem Fasten den Versöhnungstag (Yom Kippur),
der in 3. Mose 23,27-32 beschrieben wird, meinte.
In Apg.20,16 lesen wir, wie Paulus sich beeilte, um zum
Pfingstfest in Jerusalem zu sein. Welchen Sinn hätte seine Eile, wenn er dieses
Fest sowieso nicht hielt und wenn die Festtage 25 Jahre früher durch den Tod
Jesu aufgehoben wären? Paulus hielt aber die Festtage Gottes, und deshalb war
es ihm sehr wichtig, rechtzeitig zu diesem Fest in Jerusalem zu sein.
Mehr als 20 Jahre nach der Kreuzigung des Lammes Gottes, im
Jahr 55 n. Chr., gab Paulus der Gemeinde zu Korinth, einer Hafenstadt im
Süden Griechenlands, wichtige Instruktionen. In der dortigen Gemeinde gab es
Juden, obwohl die meisten der Gemeindemitglieder wahrscheinlich Heidenchristen
waren.
Diese Gemeinde hatte schwerwiegende geistliche Probleme. Ein
Mitglied pflegte eine unmoralische Beziehung, von der die ganze Gemeinde
wusste. Einige scheinen diese Sünde stillschweigend gutgeheißen zu haben. Um
der Ausbreitung der Sünde Einhalt zu gebieten, wies Paulus die Korinther an,
diesen Mann mit einem Gemeinschaftsentzug zu belegen.
Die Worte des Paulus in diesem Zusammenhang sind interessant:
„Euer Rühmen ist nicht
gut. Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?
Darum schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr ein neuer Teig seid, wie ihr
ja ungesäuert seid. Denn auch wir haben ein Passahlamm, das ist Christus, der
geopfert ist. Darum lasst uns das Fest
feiern nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und
Schlechtigkeit, sondern im ungesäuerten Teig der Lauterkeit und Wahrheit“
(1.Kor.5,6-8).
Wie beim Sauerteig breitet sich die Sünde aus und übt ihren
Einfluss auf die ganze Gemeinde aus. Aus diesem Grund erinnert Gott uns an die
Notwendigkeit einer „Null-Toleranz“-Geisteshaltung gegenüber der Sünde, indem
er uns auffordert, gesäuertes Brot während der Tage der ungesäuerten Brote zu
meiden. Die darin enthaltene geistliche Lektion für uns ist, dass wir der Sünde
keinen Einlass in unserem Leben gewähren sollen. Statt dessen sollen wir
ungesäuertes Brot essen, d.h. die Gerechtigkeit Gottes anziehen.
In ähnlicher Weise erinnern uns das Brot und der Wein beim
Passah an das Opfer Jesu (1.Kor.11,23-29). Wir sind materielle Geschöpfe, und
wir lernen geistliche Lektionen mittels materieller Handlungen. Die Korinther
hatten anscheinend zwar gesäuertes Brot aus ihren Häusern entfernt, die darin
enthaltene geistliche Lektion hatten sie jedoch nicht erkannt und deshalb auch
nicht angewandt.
Wenn ich auf dem Grund Jesu Christi und seiner Apostel
aufbauen will, dann werde ich, ihrem und Jesu Beispiel folgend, diese Tage treu
halten. Dabei werde ich jedes Jahr mein Verständnis des herrlichen Plans, den
unser Schöpfer für uns vorgesehen hat, vertiefen können.
Die
biblischen Frühjahrsfeste
https://bibelstream.org/die-biblischen-fruehjahrsfeste/
Die
biblischen Herbstfeste
https://bibelstream.org/die-biblischen-herbstfeste/
Prophetische
Heilige Feste der Bibel:
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Übersicht
der BIBLISCHEN (nicht der „jüdischen“) Jahresfeste:
Gelobt sei JeHoWáH (JHWH), der Vater
und der Sohn!
In Ewigkeit.
Amen!